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wuming schrieb am 29.3. 2003 um 00:49:55 Uhr über

Medien

ammenhänge der Macht und der Ökonomie, von denen unsere Freiheit e ils beschränkt, teils erst entwickelt wird, analysieren und erklären. Dait haben wir die Möglichkeit, uns in ihnen und von ihnen zu befreien
DER ANFÄNGER:
Die Konstruktivisten klammern diese materiellen gesellschaftlichen Wl-
ersprüche aus: Kollektive Intentionalität, und >unbewusste Technoloie< - das bezeichnet keine gesellschaftlichen Widersprüche
DER FORTGESCHRITTENE:

Die Konstruktivisten beschwören rhetorisch die Freiheit, >wollen zu ollen,."

DiF. FRF.UNf)IN:

Und das gesellschaftlich Vermittelte ignorieren sie, also das, was Voltaire ie Freiheit nannte, das tun zu können, was man wollen kann. Da pflegen ie einen biologistischen und technizistischen Determinismus


ektion Cultural Studies 1: Das Vergnügen des Publikums

D@RMOI)ERATOR:

Für dle)'enigen, die neu bei uns sind, möchte ich zunächst andeuten, was ultural Studies ist. Cultural Studies, also >Kulturstudien<, bedeutet: Unersuchung von Alltagskulturen, Arbeiterkulturen, jugendkulturen, Sportder Musik-Subkulturen - Fußball, Rock'n'Roll - und auch von Medienublika und Geschlechtsrollen. Den Namen gibt es, seit 1964 in Birmingam von Richard Hoggart das Centre for Contemporary Cultural Studies egründet und ab 1968 von Steward Hall theoretisch fundiert wurde. Man erwendete qualltativ-ethnografische, soziologische Verfahren, mit dem Inresse, das emanzipatorische Potenzial der Arbeiterkultur und der populäen Kultur herauszuarbeiten. Zugleich machte man sie damit an den Umersitäten, bei den Literaturwissenschaften, hoffähig. In den USA, wo das benfalls gelang, kamen in den 90er Jahren philologische, textanalytische, oststrukturalistisch-postmoderne und psychoanalytische Verfahren dazu. In Frankreich und in der Bundesrepublik Deutschland kamen die Culral Studies nicht zum Zuge, hier gab es andere Ansätze: die Kritik des Iltagslebens von Henri Lef@bvre und seiner Schule und die kritische Theoic der Frankfurter Schule von Horkhelmer, Adorno und anderen - und atürlich die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.
Wir wollen uns aber nicht über die Klassiker unterhalten. Heute wird ultural Studies in Deutschland als Ansatz von einer Reihe von Sozioloen, Medienforschern und Philologen propaglert. Auf unserer Tagesordung steht zunächst eine offene Diskussion ihrer Prämissen.

Da wir uns auch um eine vergnügte Wissenschaft be
1 1 danach einen Vortrag des Journalisten der Tagesze' itu
seine Analyse von Big Brother vorstellt. Zunächst jedo die wir gleich diskutieren

DER ERSTE CULTURAL STUDIES»Ich werde in meinem kurzen Vortrag zunächst die Fra ches Menschenbild der Ansatz der Cultural Studies hat ich versuchen, die Frage zu beantworten
Er tippt auf eine Taste seines Laptop. Es erscheint die ches Menschenbild hat der Ansatz der Cultural Studies >Ich beginne 'etzt mit meinem Vortrag und werfe d' ches Menschenbild hat der Ansatz der Cultural Studies Er zeigt auf die Projektion. Im animierten Comput eine rote Hand durchs Bild und zeigt auf »Ansatz der Eine weitere Hand zeigt auf »Menschenbild«. »Cult »Menschenbild« färben sich ein und beginnen zu blink »Ich werde 'etzt versuchen, diese Frage zu beantwor EIN STUI)FNT, DER ZUM ERSTEN B@',l EINER SOI,Cfil-,N TAGUNG IST: (leise zur Nachbarin) »Warum macht er das so um DIE NAC1iBARIN: »Das haben sich Kommunikationsberater so ausg es das >Predigerprinzlp<: Man muss erst eine Glied sentieren, dann muss man die Gliederung vorlese darf man anfangen. Die meinen, wir seien so blöde, kapieren
DER E'RS'I-F, CUITURAI, STUI)IES»Aus der Sicht der Cultural Studies ist der Mensch ein s seine Identität sowohl durch die Tatsache erhält, dass e zialen Gruppen, Klassen und Gesellschaften ist, als auc kulturelle Normen, Werte und Symbole verinnerlicht
DER STUI)ENI':
(leise) »Das habe ich schon im Grundkurs Soziol ster gehört

DER 17ORTGI@-SCFIRITTFNF, STUI)E
@>Das ist Cultural Studies. Viel mehr ist da nicht."

[)ER ERSTI-'CUI:I'URAI- STUI)IES»Nach Auffassung der Cultural Stud)'es sind die Mensc einer symbolischen Umwelt leben. Die symbolischen F den Text. Alle Kultur ist Text



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