»Raus in die Natur!« wiederholt die schöne Britta
Grünbaum fröhlich. Ist sie schön? Viele finden
das,und alle,die die Schöne liebhaben,finden,
dass dieser Autoren-Name gut zu ihr passt.
Aber auch ihr Familienname,weil die Schöne schon
als Kind die Natur,Tiere,Pflanzen und Blumen
geliebt hat - und die schönen Obstbäume im Garten
ihrer Eltern.

Aber leider ist der schönen 37 Jahre jungen Dame
bewußt,dass die Natur längst nicht mehr so
schön ist. Wenn die Schöne,deren leicht gebräuntes
hübsches Gesicht mit den blauen Augen von leicht
gewellten blonden Haaren umflattert wird,vor
ihrem PC, vor Zeitungen,Magazinen und schönen
Büchern sitzt,dann denkt sie bekümmert,wie
viel zerstört wurde und wird.
Dann kann sie nicht wie sonst strahlend lachen,
und ihr süßes Lächeln versiegt.

Britta stülpt die vollen,prallen,vorstehenden
Lippen vor und zurück und wird nachdenklich:
Wieviel Tiere sind vom Aussterben bedroht?
Wie wenig natürliche Wälder und Lebensräume
es noch gibt! Wieviel aus Profitgier gerodet
wird! Wüsten breiten sich aus,Feuchtbiotope
trocknen aus,auch einst schöne Seen. Was wird
vom Amazonas und vom riesigen Titicaca-See übrigbleiben?

Und dazu kommen die schmelzenden Pole,die
sterbenden Fische,die oft extreme Hitze,das
verseuchte Meer.
Und die schöne Britta weiß,daß dort,wo die
Klimakrise sehr arg ist - etwa in New Delhi,
wo`s ihr sehr gut gefallen hat(trotz der extremen
Hitze von 50 %) -,auch die Menschen sehr arm
sind - und es viele Menschenrechtsverletzungen
gibt.

So fügen sich Zerstörung,Leid und Not zusammen
-leider!
Seit einem Abenteuer in dem schönen Nationalpark
in Kanada ist Britta in engem Kontakt mit den
Creek-Indianern,hat aber mittlerweile auch andere
Indigene und Natives gut kennengelernt.

Sie lernte gut Portugiesisch,um sich mit den
Kleinbauern und Indigenen in Brasilien gut
verständigen zu können,hat für die Wüste gutes
Arabisch gelernt,ist durch Australien getrampt
und lebte bei Inuit,die ihre festen Schneehäuser
nackicht bewohnen.

Alle Menschen,ob da die Massai oder dort die
Kurden,haben sie sehr fasziniert.
Und ebenso die Tiere: Wenn Vögel sie umflattern
und an ihren schönen Lippen picken,sie ihren
hübschen sinnlichen Mund noch weiter vorstülpt
und Eichkatzerl Leckeres runternaschen,wenn
ihr im Zoo eine Giraffe mit ihrer riesigen Zunge
über die Lippen schleckt...

Das Abenteuer bestand darin,dass eine schöne
Indianerin,die nun längst eine sehr gute Freundin
von Britta ist,sie nackt an einen Baum band
und alle reizvollen und erotischen Stellen der
damals 15jährigen mit Büffelschmalz beschmierte
und lustvoll stimulierte und quälte.

Dann diente die Hübsche für die Indianerin und
deren Freundinnen als Pferdchen,und auch auf
ihrem Gesicht sind sie geritten.Hüh!!

Weil Britta ein bissel masochistisch ist,bereitete
ihr das Lust!
Aber nix bereitet ihr so viel Lust und Freude
wie,Menschen zu helfen und die Natur zu schützen!!