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Schmidt schrieb am 4.10. 2025 um 13:13:18 Uhr über

Pflasterknaller

Originalrezept von Chemiker Doktor Schmidt, in der Kindheit erfunden.
Den ersten Anstoß zu Explosivstoffe in winzigen Mengen herzustellen zum Zwecke der großartigen Demonstration vor ungläubigem Publikum uber die Macht und Windkraft von einem kleinen Haufen Materie so groß wie eine kleine ungekochte Linse. eine gnaz kleine Linse gab Herr Wolf, Chemielehrer am Johannes Gutenberggymnasium in damals 6200 Wiesbaden in der Mosbacher Straße gegenüber der Lutherkirche ganz in Grau.

Kurz, die erbsengroße Menge graue Masse zersprengte das asbestbepappte Drahtnetz welches lose auf dem Dreifuß als Wärmevermittlung für die normalerweise draufstehenden Erlenmeyerkolben lag nach unten durch, also ein Loch hinein, obwohl das Pulver ganz lose auf dem Netz lag und die Explosivkraft ohne Hinderniß in alle anderen freien Raumrichtungen sich verteilen konnte. Es handelte sich also um eine solch heftige Detonationsgeschwindigkleit daß es wohl zum Initialsprengstoff taugte, wie man ihn für diese Speckige bitter schmeckende gelbe Masse die zu huinderten Kilo hinter dem Schuppen im Wald abgedeckt nur mit drei Lagen geteerter Dachpappe und etwas Folie, seit dem Krieg mußte das dort liegen dachte ich so verborgen und verwachsen in dieser kleinen dornenumrankten Schlucht in einem Seitental das liegt, das muß vergessen worden sein, da mußten sie etwas in Sicherheit gebracht haben und ich war darauf gestoßen. Nur zünden war bisher niemals gelungen. ich hatte einen Brocken von der Speckigen Masse abgebrochen und wollte es zur Explosion bringen. Aber egal was ich tat, es geschah nichts. Im geenteil, es kokelte und brannte einfach ab, wie wachse oder eine Fackel, ich schmißß es weg, dachte, das ist nicht was ich denke, dann aber las ich, es braucht eine ganz hohe Detonationsgeschwindigkeit in den neuen Pagern damit da auch zuverlässig etwas passiert. Also entwicklete ich die Silberacetylenid-Sprengkapsel für Pager in kriegsbegieten. Und da Deutschland ja vorsorglich sich auch als kiegsgebiet, also wir sehrn sehen da eneome Ansatzmärkte die hersteller von Computern mit Spengkapseln made in Gemany , alle Zutaten sind hausgemacht, wir benötigen nur etwas Carbis und amonia, und ja das teure an der sache, da sind Silberatome, also Silbernitrate verbaut, also ich schätze mal die Silbernitrataktie wird als nächstes in den Himmel steigen. Auch als Pflasterknaller sehr gut zu gebrauchen. Will Dir einer blöd, dann ahust du aus der leeren hand vo dem seine füße so einr kleine Linse graue Materie, und beim Aufprall macht das Ding aber auch solch einen lauten Knall (ganz harmlos), aber sehr sehr wirkungsvoll, es ist mindestens so laut wie ein ungedämpfter Pistolenschuß, macht einen Mords großen Eindruck und ist doch augenblicklich und sofort verdampft, vorbei. Der Hat mir da ein Ding vor die Füße geschm,issen berichtete der traumatisierte junge Polizist, da bin ich lieber abgehauen. es heißt doch immer wie sollen uns weher können und am besten kmit erst mal harmlosen aber eindrucksvollen Mitteln. Hier ist ein rezept dazu. Das gehört auch nicht oin falschenHände. Aber es ist auch echt wirklich witzig. Wie ein zaubertrick mutet es an. Wo du hinsch,meißt, da Blitz und Knall

ich werde das produkt Blitz und Knall nennen. Und ich werde ein viertel Gramm davon für zehn Euro verkaufen bei einem herstellungspreis von zehn Cent. In der Kosmetik und der Knallerei, da sind die Margen ja schön hoch sagt der Investor.


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