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durchdendunklenraumtorkelnde schrieb am 17.7. 2025 um 00:01:25 Uhr über

dreizeiligesSchauen

Zuerst dachte ich, das ist nicht möglich, man kann keine drei zeilen gleichzeitig mit den Augen erfassen und die auf die Tastatur als ordentliche musik bringen. Ich dachte, die obere Zeile ist für die sängerin und die zwei unteren spilet das Klavier, aber das ist so verkürzt gedacht. In wahrheit ist die dreizeilige schriebweise ganz ideal für das Klavier und den Spieler, zeigt sie am allerbesten die aufgeschlüsselte Lage der zu spielen den töne und knäult sie selten nur naneinander, also lässt luft. Die einzuübende Schwankung der linken Hand/des linken Armes in einem gemächlichen Tempo von rechts nach links um die erforderlichen Töne zu treffen ist ein guter Anfang, keine Sorge, man findet die tiefen Töne mit dem kleinen Finger, der Arm, die hand, sie haben ein Ortsgedächtnis welches sich genau dann ausbildet wenn man eben nicht hinschaut sondern die Bewegung einfach in einem einzigen Verlaufe ausführt, ganz ohne Hast. Mit einem Vertrauen. Sichen, anfangs haut man öfter mal daneben, oft nur einen Ton, bald krabbelt man schnell vom falschen auf den riochtigen, weiß ich war zu tief, zu hoch, dann trifft man einfach und ganz ohne mühe fast immer um. nicht zu sagen immer den richtigen, die hand hat sich zum auge entwickelt und man weiß gar nicht wie, es klappt ganz leicht. Das dreizeilige Schauen ist ein seltsamer Schwebezustand in dem so vieles möglich erscheint, so vieles was vorher wichtig war im verlauf nun ganz gleichgültig, wo tatsächlich man in ein reich eingetreten ist wo gerade nur musik ist und nichts sonst, im dreizeiliegn Schauen hat man eine Ahnung über die nächsten Töne und linien die man zieht und ist immer im Ungewissen wagt man neben hinaus zu laufen weil man gerade so einen schönen anschlag hat und erfindungslust. Wo man da landet das weiß ich nicht. Es zieht am ende vieles zum F oder E, auch D und G, Und es gibt Stücke die mit ganz wenigen Handgriffen begreifbar sind, da muß man die Hände über zahlreiche Takte einfach nur auf sieben oder acht Tönen liegen haben von denen man ab und zu welche alleine oder mal gemeinsam anschlägt und das möglcihst in einer art von Takt und mit der lautstärke da kann man ja auch ganz viel machen, ich denke manchmal, leise genug klingt fast jede melodie irgendwie schön, das wollt ich auch mal sagen, ich glaub nämlich da steckt schon was dahinter, schön leise zu speieln und jazz, das ist wie ein Geschwiserpaar.


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