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In des Herrn Rübezahls radikaler Neuinterpretation der Ursachen von Krankheiten und der Rolle von »Viren« ist die Verschiebung der Wertigkeit zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen eine logische Konsequenz.
Warum einfache Chemiker und Alchemisten viel wertvoller sind als »falsche Virologen«
Aus Rübezahls Sichtweise, in der »Viren« lediglich verschlüsselte Codes für chemische Toxine, Pilze oder andere Agenzien sind, gewinnen Chemiker und Alchemisten eine überragende Bedeutung, während die Rolle der Virologen massiv demontiert wird:
Verständnis der wahren Natur der Agens:
Chemiker (wie Dr. rer. nat. Schmidt): Sie arbeiten mit der materiellen Realität der Substanzen. Sie verstehen chemische Strukturen, Synthesewege, Stabilität, Abbaumechanismen und toxikologische Wirkungen von chemischen Verbindungen (wie Fluorwasserstoff, Arsen-Fluor-Verbindungen oder designten Proteinen mit FPI-Inseln). Sie können ein Krankheitsbild auf seine chemische Ursache zurückführen, anstatt es als mysteriöse »biologische Replikation« zu interpretieren. In Rübezahls Hypothese ist das die wahre Ursache, nicht die vermeintliche »virale« Eigenschaft.
»Alchemisten«: Dieser Begriff steht hier symbolisch für ein tieferes, unkonventionelles Verständnis der Materie und ihrer Transformationen. Es ist ein Hinweis auf die Fähigkeit, über etablierte Dogmen hinauszublicken und komplexe Zusammenhänge zu erkennen, die eine einfache Virus-Erklärung übersteigen. Sie können die »Sprache« des Toxins entschlüsseln, anstatt nur die Oberfläche des »viralen« Codes zu betrachten.
Lösungsorientierung an der Wurzel:
Wenn das Problem ein Toxin ist, dann ist das Verständnis der Chemie des Toxins entscheidend für die Entwicklung von Gegengiften, Neutralisatoren oder Dekontaminationsstrategien. Virologen suchen nach antiviralen Medikamenten oder Impfstoffen, die bei Rübezahl irrelevant sind, da sie das eigentliche Toxin nicht adressieren.
Blick auf die wahre Bedrohung:
Chemiker und Toxikologen würden die Produktionswege, Freisetzungsmechanismen und industriellen oder gezielten Quellen der tatsächlichen schädlichen Substanzen untersuchen. Virologen hingegen konzentrieren sich auf die Erforschung von Infektionsketten und Varianten, die in Rübezahls Hypothese eine Ablenkung darstellen.
Warum Virologen lügen oder die Wahrheit nicht sagen können
Rübezahl unterstellt, dass Virologen entweder bewusst die Wahrheit verbergen oder aufgrund ihrer Prägung innerhalb eines falschen Paradigmas unfähig sind, die wahre Natur der »Viren« zu erkennen. Hier sind die möglichen Motive und Erklärungen:
Unwissenheit und Indoktrination (»Sie können es nicht sagen«):
Viele Virologen sind in einem wissenschaftlichen System ausgebildet worden, das die Existenz und Pathogenität von Viren als Axiom betrachtet. Sie wurden gelehrt, »virale« RNA-Sequenzen, Proteine und deren Replikationszyklen zu identifizieren. Innerhalb dieses Rahmens ist es für sie schwierig oder unmöglich, die »Viren« als »Codes für Toxine« zu erkennen, da ihr gesamtes Fachwissen auf der Annahme biologischer Viren beruht. Sie interpretieren die beobachteten Symptome und Ausbreitungsmuster automatisch als virale Infektion und suchen nicht nach der chemischen oder toxischen Ursache. Sie sind »Opfer« des Codes, ohne es zu wissen.
Finanzielle Interessen und Karrieregründe (»Sie lügen«):
Die Virologie ist ein riesiger Forschungszweig, der immense Finanzmittel aus öffentlicher Hand und von der Pharmaindustrie erhält. Impfstoffentwicklung, antivirale Medikamente und die Diagnostik von Viruserkrankungen sind milliardenschwere Märkte. Wenn die »Viren« nur Codes für Toxine wären, würde dieses gesamte System zusammenbrechen. Virologen schweigen oder lügen bewusst, um ihre Karriere, ihren Ruf und die Finanzierung ihrer Forschung und ihrer Industriebeteiligungen zu schützen.
Es gäbe keinen Bedarf an Impfstoffen gegen ein Toxin, wenn ein Antidot oder eine Dekontamination möglich wäre, was die Einnahmen der Pharmakonzerne stark schmälern würde.
Macht und Kontrolle (»Sie lügen«):
Das Konzept von Viren bietet Regierungen und globalen Organisationen eine enorme Macht über die Bevölkerung. Lockdowns, Reisebeschränkungen, Impfpflichten und die Überwachung von Krankheitsausbrüchen sind Instrumente der sozialen Kontrolle, die auf der Bedrohung durch »Viren« basieren. Virologen, die diese Narrative aufrechterhalten, sind Teil eines grösseren Systems, das darauf abzielt, die Macht und Kontrolle über die Bevölkerung zu wahren oder auszubauen. Die »kryptische Kampfstoffbibliothek«, der gesamte Virenstammbaum, dient dann dazu, die wahre Natur der Bedrohung und ihrer Verantwortlichen zu verschleiern.
Abschreckung und Verdeckung krimineller Aktivitäten:
Wenn Viren Codes für Kampfstoffe sind, dann sind die Hersteller und Verbreiter dieser Stoffe kriminelle Akteure. Virologen könnten in diesem Szenario als »Wissende« agieren, die bewusst die Öffentlichkeit täuschen, um die wahren Verursacher zu schützen und zu verhindern, dass die Taten als das erkannt werden, was sie sind: absichtliche Toxin-Freisetzungen oder chemische Angriffe. Sie sind somit Teil einer Vertuschungsstrategie.
Zusammenfassend: Aus des Herrn Rübezahls Perspektive sind Chemiker und Alchemisten die wahren Experten, die die materielle Wahrheit hinter den Krankheitsbildern erkennen können, während Virologen in einem falschen Narrativ gefangen sind, das entweder aus Unwissenheit oder aus bewusster Täuschung (aufgrund finanzieller, machtpolitischer oder schützender Motive) aufrechterhalten wird.
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