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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.12. 2003 um 22:09:16 Uhr schrieb
Höflich Hovita über Geschrei
Der neuste Text am 18.7. 2017 um 22:29:53 Uhr schrieb
Christine über Geschrei
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 8.1. 2006 um 19:23:44 Uhr schrieb
heini über Geschrei

am 16.1. 2006 um 16:06:06 Uhr schrieb
Markus über Geschrei

am 18.7. 2017 um 22:29:53 Uhr schrieb
Christine über Geschrei

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geschrei«

Höflich Hovita schrieb am 2.12. 2003 um 22:09:16 Uhr zu

Geschrei

Bewertung: 5 Punkt(e)

Immer Geschrei und Blut im Fernsehen.
Nein, das war gelogen, zuwenig davon, aber sozialverträglich, das heißt, keine Folgeschäden bitte! Aber mehr Gewalt bitte, viel mehr Gewalt!!!!!!! Weshalb? Nein, eigentlich gar nicht, war ein Witz, ABER NIE IRONIE!!!!!!
Kann man aber genausogut machen, schadet nichts, eine Gewaltdarstellung, zunächst mal. Über die Langzeitfolgen kann man sich unterhalten. Steini war zum Beispiel wahrscheinlich eher von McGyver und Cannon zu seiner Mordtat verleitet als von Doom und Quake. Was sich natürlich leicht sagt. Wesentlich ist dpoch, daß ein echter Mensch echte Menschen totgeschossen hat, ein Kasper, der zu dumm war, und selbst im Ostgymnasium keine 1.5, sondern vielmehr einen Rausschmiss sich eingehandelt hat, ein Lernversager, nichts hassen wir mehr, den nichts ist einfacher als lernen, muss man sich doch einfach mit dem dummen Buch auf den Boden setzen und seinen Kopf draufschlagen, bis alles begriffen ist, da ist es egal wieviel Bier man sich hineingießt, denn die Wissenschaft ist längst überein, daß Alkoholismus zwar das Vorderhirn schädigt, doch das ist für das Lernergebnis unerheblich. Eine Studie in einem Kölner Alkoholikerheim soll sogar ergeben haben, daß manche Patienten nach langjährigem Alkoholismus sogar einen höheren Intelligenzquotienten besaßen als vorher. (Nämlich: Anke Bilstein: Frontalhirnschädigung, Handlungsplanung und Problemlösen bei mehrfach geschädigten chronisch Alkoholabhängigen. Sind Planungs- und Problemlösekompetenzen trainierbar?, Diplomarbeit Gesamthochschule Wuppertal, o. J.")
Na.
Denn: alle Menschen sind immer gleich, ABER deren Eltern sind immer hochverschieden! Als ich im Spiegel gelesen habe, daß Steinis Eltern ihm ein Poster des Ostblocktennisstars Anna Kurnikova geschenkt haben, da war auf einmal alles klar. Und natürlich, die Eltern waren Lehrer! Kein Verständniss, aber dafür Nachvollzug heißt das von unserer Seite. Verstehen können wir es nicht, aber wer Eltern hat die einem zum Geburtstag schulterklopfend ein Poster von Anna Kurnikova schenken, das können wir zumindest nachvvollziehen. Ausgererechnet die vulgäre Anna Kurnikova. Nun steht ja Vulgarität den meisten Mädchen außerordentlich gut, aber bei Anna Kurnikova hat es sich auf wunderbare Weise irgendwie genau gegenteilig eingerichtet, man weiß es nicht wieso, aber es ist so. Gewalt ist jedenfalls keine Lösung, Beleidigungen schon eher!

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