Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Herrentoiletten«
mcnep schrieb am 26.1. 2003 um 22:43:48 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich las irgendwo, eine öffentliche Toilette in London, die seit rund hundert Jahren eine sagenumwobene Kontaktstelle für männliche Homosexuelle ist, sei unter Denkmalschutz gestellt worden, da der durch den Film 'Prick up your ears' auch hierzulande bekannt gewordene Autor Joe Olson dort einen großen Teil seiner Freizeit verbracht habe (na gut, ein Schriftsteller hat wohl immer und doch nie Freizeit), und diese Örtlichkeit auch als authentische Kulisse für die Dreharbeiten zu oben erwähntem Film benutzt worden ist. Eine bemerkenswerte Geste der Londoner Stadtverwaltung wie ich finde, und ich würde es begrüßen, wenn die Stadtverwaltungen von Köln, Düsseldorf, Hamburg und vielen anderen Städten Deutschlands diesem Beispiel Folge leisten würden, wer weiß schon, welcher Rinnsteinorpheus sich dereinst aus den umkachelten Grotten emporgesungen haben mag? Und von diesem Aspekt einmal abgesehen, sind die heutigen Technoklos nicht nur unschön, es ist auch eine rechte Zumutung für den Normalbürger, 20 bis 50 Cents für einmal Wasserlassen zu bezahlen.
Peter schrieb am 8.6. 2001 um 00:58:49 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
I disagree. From what I've heard, I think the women's toilets must be even worse. They're all so afraid to sit on the place where maybe somebody else sat and didn't leave it perfectly clean, that they don't sit but instead hover over the seat, thereby increasing the chances of little »accidents« happening. This makes it even less appetizing for the next lady to stop by, so she hovers even further away, thus increasing the problem and pretty soon the place is a complete mess. Anyway, that's what I've heard from the ladies. Would be interesting to hear from some of the gentle sex out there to see if they could confirm or deny this.