Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (40,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.9. 2000 um 17:30:23 Uhr schrieb
zerberst über Trauerweide
Der neuste Text am 30.11. 2022 um 13:48:48 Uhr schrieb
Mona de Mona über Trauerweide
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 1.2. 2010 um 12:17:20 Uhr schrieb
ivona über Trauerweide

am 30.4. 2004 um 15:08:46 Uhr schrieb
JD über Trauerweide

am 21.12. 2007 um 15:34:58 Uhr schrieb
HeuteOhneName über Trauerweide

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Trauerweide«

Greif schrieb am 25.9. 2000 um 19:01:07 Uhr zu

Trauerweide

Bewertung: 10 Punkt(e)

Eine Trauerweide ist schon ein sehr hübscher Baum. In der Regel steht dieses Pflänzchen an einem Gewässer, zu dem es sich etwas hinunterhängen läßt, um sich ein wenig darin zu bespiegeln. Besonders in einer traurigen Attitüde. Das wirkt vornehm, obwohl es auch etwas nach Mitleid heischt. Wer auf diesen Trauerweidentrick immer wieder reinfällt, sind besonders die Fotografen. Aber auch die Enten. Letztere paddeln zu den Trauerweiden hin, tauchen ein bißchen ab und zeigen ihre Bürzel, um das arme Wesen aufzuheitern. Die Fotografen lichten derweilen das ganze Ensemble ab, bis ihnen etwas ins Gras oder - je nach Jahreszeit - vielleicht auch ins feuchte Herbstlaub purzelt. Tja, dann heißt es auch für sie: runter mit dem Köpfchen und hoch mit dem Bürzel. Die Trauerweide hat dann das Gefühl, daß die ganze Welt etwas von ihr gelernt hat.

Mäggi schrieb am 17.3. 2002 um 22:24:40 Uhr zu

Trauerweide

Bewertung: 2 Punkt(e)

in trauer maunzte die weidenkatze, weil die bäuerin ihre weidenkätzchen ertränkt hatte, und das, obwohl sie so flauschig waren, so freudig den frühling begrüßend, leise waren sie, auf puscheligen samtpfoten...

yggdrasil schrieb am 27.11. 2000 um 20:45:55 Uhr zu

Trauerweide

Bewertung: 6 Punkt(e)

In der Nacht entwurzeln sie sich selbst, pirschen sich an Wandernde heran und murmeln sie an.

mcnep schrieb am 23.8. 2005 um 00:11:00 Uhr zu

Trauerweide

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nachdem erst mein Vater und drei Jahre darauf meine Mutter gestorben waren, musste ich kurz danach bei einem letzten Besuch im ehemaligen Elternhaus feststellen, dass die Nachbarn die von mir gepflanzte Trauerweide (die ob ihres reichlichen Blätterfalls dem Heger des in Windrichtung liegenden Gemüsebeets 20 Jahre lang ein Dorn im Auge war) gefällt hatten. Ein besonders schmerzlicher Verlust, denn anders als meine Eltern mit ihren recht unverwechselbaren Physiognomien begegnen mir seither andauernd Trauerweiden mit einem unordentlichen linken Hauptast.

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