Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (53,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.7. 2001 um 19:43:11 Uhr schrieb
Mäggi über antithese
Der neuste Text am 12.10. 2018 um 13:18:51 Uhr schrieb
sechserpack über antithese
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 6.11. 2007 um 19:43:39 Uhr schrieb
jasmina über antithese

am 6.11. 2007 um 19:44:15 Uhr schrieb
jasmina über antithese

am 9.10. 2005 um 19:36:40 Uhr schrieb
biggi über antithese

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Antithese«

Mäggi schrieb am 3.7. 2001 um 19:43:11 Uhr zu

antithese

Bewertung: 2 Punkt(e)

aus these und antithese sollte eine synthese entstehen. das ist aber unpraktisch - wenn man prinzipiell erst mal dagegen ist, also den part der advocata diaboli übernimmt, muß man sich permanent neue antithesen überlegen, sobald eine synthese entstanden ist. da fühlt man sich schon mal ziemlich leicht wie sysiphos - aber der ist ja laut camus ein glücklicher mensch...

E256 Sagesätze aus Melle schrieb am 13.6. 2003 um 20:01:00 Uhr zu

antithese

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich habe gegensätze in literatur immer gehasst. liegt vielleicht auch daran, dass neben mir immer so ein hanswurscht saß, der zwar keine ahnung vom sinn und inhalt sowie ästhetisch-lyrischem genuss von gedichten hatte, aber immer einen heidenspass daran hatte, äußere merkmale und stilfiguren aufzuzeigen (das ist ein oxymoron... und eine antithese! eine anapher! eine alliteration!). deshalb ist mir dieses wort wie einige andere zum feindbild geworden. lyrik lebt. sie ist keine ansammlung von merkmalen!

Illuminatus schrieb am 31.10. 2001 um 21:29:35 Uhr zu

antithese

Bewertung: 1 Punkt(e)

DIE ANTI-THESE


Einleitung:

In der rhetorischen Figur der Antithese wird ein semantischer Gegensatz scharf herausgearbeitet, häufig in Form der Wortfiguren Parallelismus, Chiasmus oder Hyperbaton. Meist können die Begriffe, Urteile oder Aussagen der Einzelwörter unter einem (nicht genannten) Oberbegriff zusammengefaßt werden: »Gut und Böse, Tugend und Laster« oder »In Ruhezeiten bist du aufrührerisch, im Aufruhr ruhig; in einer eiskalten Situation bist du hitzig, in einer glühendheißen eiskalt« (Cicero). Die Darstellung der menschlichen Zerrissenheit, des Widerspruchs, die in diesem Cicero-Zitat hervortritt, ist auch im weiteren Verlauf der Rhetorikgeschichte ein zentrales Verwendungsgebiete der Antithese.

Eine Antithese ist eine Gegenbehauptung, ein Satz, in dem das Gegenteil dessen ausgesagt wird, was bewiesen werden soll. Wenn man auf die Wahrheit oder Unwahrheit der Antithese hin argumentiert, macht man gleichzeitig auch Aussagen über die eigentliche These. Um einen Vergleich herzustellen, bietet es sich an, einen Ausgangspunkt (eine Theorie oder Situation) zur These zu machen und das zweite Element diesem ersten antithetisch gegenüberzustellen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede feststellen zu können.

Und nun geht's los... In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen werden hier immer wieder lustige, nachdenklich stimmende oder einfach seltsame Antithesen vorgestellt.

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