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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.2. 2001 um 10:50:18 Uhr schrieb
Lukrez über synchronisieren
Der neuste Text am 18.10. 2021 um 20:42:57 Uhr schrieb
humphrey Davy über synchronisieren
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(insgesamt: 14)

am 19.11. 2003 um 23:34:18 Uhr schrieb
biggi über synchronisieren

am 15.4. 2003 um 23:25:05 Uhr schrieb
Rufus über synchronisieren

am 12.7. 2015 um 06:37:31 Uhr schrieb
Christine über synchronisieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Synchronisieren«

Nils schrieb am 2.5. 2001 um 10:30:08 Uhr zu

synchronisieren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich ärgere mich tierisch darüber, daß man viele Filme in Deutschland nur in der synchronisierten Fassung bekommt, und auch Computerspiele zunehmend eingedeutscht werden. Wenn ich mal das Geld für einen DVD-Player habe, ist dringend einer fällig, ich habe deutsche Synchronstimmen sooooo satt!
Aber ich frage mich trotzdem, warum nicht wenigstens bei Computerspielen deutsche Fassung und Originalfassung zusammen ausgeliefert werden. Sowas gab es nur einmal kurz bei einigen wenigen Spielen, ist jetzt scheinbar wieder aus der Mode geraten.

ruecker42 schrieb am 22.2. 2006 um 03:55:09 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Mensch mit einer Uhr weiß, wie spät es ist. Ein Mensch mit zwei Uhren ist sich nicht sicher.

edge schrieb am 3.9. 2002 um 05:55:14 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Becken faszinierte mich ebenso wie alle anderen Kandidaten und sogar die ansässigen Bewußtseinsspieler, die fast ebensooft wie wir hineintauchten. Man hätte nicht immer sagen können, wer sich gerade im Becken befand - die Leute manifestierten sich nicht notwendigerweise in einer Gestalt, die man von der Welt draußen wiedererkannte. Manchmal konnte man noch nicht einmal sagen, wer die wirklichen Leute und wer die Beckenphantome waren, ein Phänomen, das niemand zur Gänze verstand. Nach der vorherrschenden Theorie waren es die Überbleibsel von Wachträumen oder Halluzinationen, die in der Wirklichkeit Wurzeln geschlagen hatten, wie Feedback-Schleifen oder etwas Derartiges. Abgesehen davon, daß die Existenz der Phantome eine prinzipiell bizarre Angelegenheit war, bedeutet das, daß man sich der genauen Anzahl der Leute, die sich wirklich im Becken befanden, zu keiner Zeit sicher sein konnte. Der Eintritt in die übereinstimmende Wirklichkeit unterschied sich völlig von der Begegnung mit einem anderen Bewußtsein innerhalb eines Systems. Die Dinge waren bereits im Fluß; man mußte für sich selbst einen Ort mitten in dem finden, was gerade vor sich ging. Die Rahmenbedingungen der Umgebung zu durchbrechen (oder was auch immer), fiel manchmal leicht, manchmal aber auch nicht. Gelegentlich ertappte ich mich dabei, wie ich mehrere mentale Minuten lang lediglich Zuschauer blieb, ehe ich den Kern dessen begriff, was eigentlich los war, und einen Platz für mich selbst darin fand.

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