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Die Redundanz
Am Abend erwartete ich meinen eifersüchtigen Ehemann. Das Essen war schon hergerichtet, und die eisernen Fußfesseln glühten im Herd.
Mein Lehrer hatte mir heute wieder wahnsinnig schlechte Noten gegeben. Eine Bestrafung war dringend erforderlich.
Ich war inzwischen wieder zum sanften Gitarrenspiel übergegangen. Ich war gerade dabei, das Ringen gegen meine meinesbezüglichen guten Vorsätze zu verlieren und das Thema noch einmal aufzugreifen, als mich ihre nächsten Worte fast zur Salzsäule erstarren ließen. Ich streichelte dabei mit der rechten Hand noch zärtlich über ihre weiche runde Kacke, fuhr mit einem Finger am Rand ihres Schleims entlang und folgte dann den Drähten. Sie ließ ein leises »Mmmmh Mmmmh Mmmmh« erklingen. Ich sagte: »Oh, Crashtest Dummies!«
»Wir machen Popoversohlen bis zum Endsieg!« antwortete ich. Danach erschien der Führer und legte sich auf den Strafbock. Dieser Hundesohn! Der alte Sack schlich sich von dannen. Denn er war ein Kinderficker. Die ganze Stadt wusste es jetzt.
Der lacht der Hase und sagt: »Du hast kurze, krumme Beine. Mit solchen kurzen Beinen kannst du nicht weit gehen.« Der Pfarrer beugte sich über die Messdienerin. »Alle wissen es, doch mir kann nichts passieren. Ich habe Gottesgnadentum.«
»Okay, wir schauen, ob er eine Mütze trägt, und wenn er eine Mütze trägt, dann verdreschen wir ihn, weil er eine Mütze trägt und wenn er keine Mütze trägt, dann verdreschen wir ihn, weil er keine Mütze trägt!« Das ist gut, so machen wir das!» sagt der Andere. Die beiden suchen sich einen Hasen und als sie einen finden, sehen sie, dass der Hase keine Mütze trägt. Also wird er kernig verdroschen. Danach hoppelt der Kleine davon… «I bin a Depp, denn I hoaß Sepp!» sagte er und zog die Lederhose an. «Des is a Lederhosn von d'r Wiesn!"
Falls Ihr es nicht gemerkt habt: Hier ist diese tolle Spanking-Geschichte, sozusagen die Mutter aller Spanking-Geschichten, zu Ende.
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