Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (29,41%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.4. 2005 um 12:36:44 Uhr schrieb
Heinz Pütter über Drogenwahn
Der neuste Text am 21.2. 2024 um 13:10:38 Uhr schrieb
schmidt über Drogenwahn
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 4.4. 2005 um 13:38:37 Uhr schrieb
eisbär über Drogenwahn

am 23.4. 2020 um 21:58:28 Uhr schrieb
Schmidt, Dr. rer.nat. über Drogenwahn

am 5.4. 2005 um 11:23:10 Uhr schrieb
re.pro über Drogenwahn

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Drogenwahn«

Herr B. schrieb am 4.4. 2005 um 20:14:57 Uhr zu

Drogenwahn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Azteken - oder Göttersalbei SaviaDivinorum (der eigentlich von einem Volk namens Mazateken stammt), verursacht einen äußerst bizarren Rausch, bei dem der Konsument das Gefühl hat, Zeit und Raum wie Objekte verändern zu können. Die Schamanen der Mazateken nennen ihn - offensichtlich anchristianisiert - Hierba Maria, Marienkraut. Er -und das ist nicht gelogen - stellt die 2. Stufe auf einer dreistufigen Drogenskala dar, die mit den Petruspilzen (irgendwelche psilocibinhaltigen Gewächse, wie sie auch auf dem europäischen Markt zu haben sind) beginnt und mit dem Jesuskraut endet. Wobei mir leider entfallen ist, mit was sich die lieben Schamanen so jesusmäßig abschießen.

Die Leiche schrieb am 24.12. 2009 um 19:42:47 Uhr zu

Drogenwahn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich stelle mir gerade mal so eine dieser Anti-Drogen-Konferenzen vor mit den üblichen Arschlöchern: Ministern, Mandatsträgern, Drogenbeauftragten, nach BAT bezahlte Großfressen von irgendwelchen »Organisationen«, Pfarrern und Bischöfen, Ärzten und Professoren, Kriminalbeamten und Staatsanwälten. Die Konferenz müsste die Form einer Klausur haben, und alle müssten unterschreiben, daß sie die komplette Staatsknete, die sie im letzten Jahr abgezockt haben, zurückzahlen müssten, wenn sie während der Tagung das Hotel »Zur grauen Mauer« in Erkelenz verlassen würden.

Und dann würde man ihnen beim Betreten des Hotels alle abnehmen: Kippen, Alk, Gutlauner, Schlafmittel. Auch im Hotel kriegen sie nix: kein Tee, keinen Kaffee, keine Schokolade (wegen dem Kakao), erst recht kein Schnaps, Bier oder Wein.

Und dann würd ich nach dem Tagungswochenende gerne mal gucken, wieviel von den Anti-Drogen-Kämpfern noch am Leben sind.

Heinz Pütter schrieb am 4.4. 2005 um 20:29:43 Uhr zu

Drogenwahn

Bewertung: 1 Punkt(e)

"Sei still und erkenne das ICH GOTT bin, in der Stille ist Gottes größtes Wirken!!

Gruß Heinz:-))

Deshalb ist >>Die aktionistische Anstrengung, Missionierung, endlich umfassende Gerechtigkeit in diese Welt zu bringen, ist illusorisch<<.

Mit Lärm und lautem Gesprächen werden wir wenig verändern können- das beste Beispiel sind alle die Worte hier, die keinem Weiterhelfen."

Homepage: http://www.heinz-puetter.com

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