Pipimädchen

paradox: zuerst lernen sie, mit oder ohne Strafe, dass sie nicht ihre Unterwäsche oder ihr Bett nässen dürfen. Irgendwann später im Leben kommt dann einer und bietet ihnen Geld dafür, dass sie sich in die Hose pinkeln.

Wenn wir eine Diktatur hätten mit Pippi Langstrumpf als Führer gäbe es wohl eine ähnliche Organisation wie den BDM, das hieße dann die Pippimädchen. Die Pippimädchen unterständen dann Annika, während die LJ(Langstrumpfjugend) von Reichspropagandaministerminister Thomas geführt wäre. Das ganze gäbe aber eine ziemlich anarchische Diktatur. Könnte mir vorstellen, dass elfboi zu so einem System nicht nein sagen würde.
Schließlich würde niemand verfolgt, eine Opposition gäbe es zwar auch nicht mehr, aber nur weil in solch einem System an so etwas wie Politik nicht mehr zu denken wäre. Jeder könnte tun was er will und somit wäre die Pippi-Diktatur der Zustand größter Freiheit.

Mädchen, die sich während dem »Pipimachen« von einem Mann den Finger zwischen die Schamlippen einführen lassen, sind sehr viel seltener als solche, die irgendwann (am späten Samstagabend, nach dem Besuch der Disko) schließlich damit einverstanden sind, sich aus einem errigierten Penis Spermien in ihre Scheide ejakulieren zu lassen.

Nicht nur oberflächlich betrachtet erscheint aber LETZTERES als die eindeutig INTIMERE Handlung. (Womöglich stellen Jungs auch das letztere Ansinnen häufiger als das erstere.)

Denkt man genauer darüber nach, wird deutlich, dass Männer und Frauen eine tiefe - wenn auch UNBEWUSSTE(!) - Sehnsucht danach haben, zu schwängern und geschwängert zu werden.

zur fète de la musique ging ich durch den mauerpark, ich nahm eine abkürzung, zwischen den büschen und der mauer vorbei, da bot sich mir ein einzigartiges naturschauspiel.

links an der mauer pinkelten die jungs und rechts in den büschen hockten die mädchen und von allen seiten hat es fröhlich geplätschert.

hätte ich einen tisch dabei gehabt, hätte ich drunter gelegen vor lachen.