Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.12. 2002 um 11:20:10 Uhr schrieb
Wenkmann über Vakuumfluktuation
Der neuste Text am 27.11. 2022 um 22:21:05 Uhr schrieb
schmidt über Vakuumfluktuation
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 7.12. 2006 um 22:25:23 Uhr schrieb
biggi über Vakuumfluktuation

am 25.3. 2008 um 23:35:46 Uhr schrieb
! über Vakuumfluktuation

am 18.12. 2005 um 15:03:34 Uhr schrieb
Dirk Tschirpig über Vakuumfluktuation

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vakuumfluktuation«

Wenkmann schrieb am 6.12. 2002 um 11:20:10 Uhr zu

Vakuumfluktuation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Von Seldowitsch beschriebens Phänomen, dass im absolut massefreien Raum elektromagnetische Schwingungen entstehen, praktisch aus dem Nichts.
Eine Implikation der Quantentheorie.
Vakuumfluktuationen haben im Mittel keine Energie (Summe Null).
Da Vakuumfluktuation überall im Universum auftriit, findet sie auch in meinem Hirn statt.
Zum Glück.

radon schrieb am 12.12. 2002 um 08:35:04 Uhr zu

Vakuumfluktuation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Oberbegriff für den Prozeß des Entstehens und Vergehens von sogenannten »virtuellen Teilchen«.
Es entsteht so mir nichts dir nichts ein Teilchen und das dazugehörige Antiteilchen, aber nach unvorstellbar kurzer Zeit vernichten sie sich schon wieder.
Je größer die Energie ist, die das Teilchenpaar hat, desto kürzer lebt es.

Es gab mal die Theorie, daß das Universum einem virtuellen Teilchen ähnele - aus dem Nichts entstanden, ins Nichts zurückkehrend. Irgendwann.
Aber angesichts der Größe des Weltalls, wäre das »irgendwann« ziemlich schnell da.
Klappt also nicht.
[Es sei denn, durch die Masse des Universums tritt eine so starke Zeitdilatation auf, daß die Lebensdauer entsprechend verlängert wird. Aber das ist nur mal so eine Spinnerei und zeugt bestimmt nur von absolutem Unverständnis der Relativitätstheorie, sowie der Quantenmechanik.]

Vakuumfluktuation kann man nachweisen, bzw. es gibt ein Experiment, dessen Ergebnis als Resultat der Vakuumfluktuation gewertet wird:
Man hängt in einer evakuierten Glasglocke zwei Platten vertikal und parallel zueinander in geringem Abstand auf.
Nach einer Weile wandern sie aufeinander zu.
Der Grund dafür soll sein, daß zwischen den Platten nur eine begrenzte Anzahl von virtuellen Teilchen entsteht und außerhalb viel mehr entstehen.
Diese »drücken« dann die Platten zusanmmen wenn sie dagegen stoßen, denn die wenigen Teilchen im Zwischenraum können nicht dagegenwirken.
Es könnte aber auch sein, daß dieser viel-wenig-Effekt lediglich bei den wenigen in der Glocke verbliebenen Gasteilchen wirkt. - Meine Meinung

Auch der Hawking-Effekt beruht auf dem Vorhandensein von Vakuumfluktuation.

humdinger schrieb am 6.12. 2002 um 13:21:47 Uhr zu

Vakuumfluktuation

Bewertung: 6 Punkt(e)

Auch Magenknurren genannt: Geräusch, das ein absolut leerer Magen erzeugt.

Rita schrieb am 7.2. 2014 um 18:45:08 Uhr zu

Vakuumfluktuation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Man sollte nie das Nichts mit dem leeren Raum verwechseln.
Das Nichts kann man sich in etwa vorstellen, der leere Raum aber vibriert geradezu von Möglichkeiten. Man kann die Möglichkeiten einfach nicht restlos hinauswerfen.

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