Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 46, davon 46 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (36,96%)
Durchschnittliche Textlänge 293 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,500 Punkte, 21 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.1. 2001 um 04:33:02 Uhr schrieb
Nils über Verlust
Der neuste Text am 4.1. 2024 um 05:32:52 Uhr schrieb
schmidt über Verlust
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 23.6. 2003 um 23:22:47 Uhr schrieb
Sunny über Verlust

am 19.5. 2007 um 18:04:39 Uhr schrieb
shaitan über Verlust

am 6.4. 2017 um 03:31:46 Uhr schrieb
Christine über Verlust

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verlust«

Nils, de schwatte Älffe schrieb am 24.7. 2001 um 19:10:39 Uhr zu

Verlust

Bewertung: 5 Punkt(e)

Niemand kann nachfühlen, was ein anderer Mensch verloren hat. Verlust ist immer etwas, womit
man alleine klarkommen muß.

Lue schrieb am 12.7. 2002 um 16:47:10 Uhr zu

Verlust

Bewertung: 2 Punkt(e)

Verlust ist der Schmerz der in mir wohnt und nicht mehr weichen will. Er verfolgt mich und ich wünschte ich müsste nicht leiden, ich wünschte ich hätte keine Gefühle und könnte sie verdammen. Ich wünschte es herrschte Ruhe und Frieden und das Meer wäre still und würde mich nicht rufen in mir, damit ich diesen Verlust ertragen kann und ihn vergesse. Doch das ist sehr schwer.

Hans*im*Glück schrieb am 9.5. 2005 um 15:14:43 Uhr zu

Verlust

Bewertung: 1 Punkt(e)

Daß auch Glück dem Menschen keine Chance läßt und ihm immer wieder nur die Fähigkeit abverlangt, eines Tages seinen Verlust zu verschmerzen, vergessen zu können und dem Erinnern eine andere, eine bessere Qualität abzuverlangen als Selbstmitleid und Selbstzerstörung - von dieser Vertreibung und Vernichtung erzählt .... (ein Buch von Lowry: »Oktoberfähre nach Gabriola«).

Wolf Wondratschek

Baumhaus schrieb am 21.5. 2009 um 17:54:34 Uhr zu

Verlust

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich war zwölf. Sie haben gesagt, es sei eine Grippe. Eine Grippe, die sich auf die Lunge gelegt habe. Sie brachten Mutter ins Krankenhaus, schlossen Sie an eine Herz-Lungen-Maschine an. Aber es war zu spät. Sie sei erstickt, sagten sie. Ich weinte nicht.

Erst fünfzehn Jahre später wird mir langsam bewußt, daß mein Sehnen nach Frauen und nach Weiblichkeit nicht so ist wie bei anderen. Daß es weniger in sexueller Präferenz als vielmehr in einer Sehnsucht begründet ist, den Verlust auszugleichen. Eine Suche nach Umarmung und Wärme. Nach Geborgenheit und Stabilität.
Daß dieses Sehnen bereits eine - meine einzige - Beziehung mit einer Frau zerstört hat, gibt mir zu denken. Wie soll ich je als jemand auftreten, der Geborgenheit und Stabilität geben kann, wenn es genau diese beiden Dinge sind, die mir am meisten fehlen? Wie soll ich eines anderen Menschen Leben bereichern, wenn Verlust und die Angst davor diejenigen Dinge sind, die am tiefsten in mir wurzeln?

Verlust isoliert.

Einige zufällige Stichwörter

demenz
Erstellt am 11.12. 2006 um 23:18:09 Uhr von biggi, enthält 65 Texte

Neurogeriatrie
Erstellt am 4.4. 2007 um 00:22:41 Uhr von mcnep, enthält 3 Texte

Saatgut
Erstellt am 12.3. 2019 um 00:45:13 Uhr von Sandra, enthält 3 Texte

Dokument
Erstellt am 21.9. 2002 um 16:26:48 Uhr von Ugullugu, enthält 14 Texte

Seelenpetting
Erstellt am 15.4. 2008 um 08:04:49 Uhr von mcnep, enthält 5 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0363 Sek.