andere
Bewertung: 2 Punkt(e)Andere...ich höre immer nur »die anderen«...wer sind denn schon die anderen? Wenn man nicht mal weis wer »die anderen« sind, warum sollte man dann nach ihren Regeln und Vorstellungen leben?
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 167, davon 160 (95,81%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (25,15%) |
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Der erste Text | am 14.2. 2001 um 08:42:44 Uhr schrieb Janathan über andere |
Der neuste Text | am 24.6. 2016 um 21:55:22 Uhr schrieb Bettina Beispiel über andere |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 77) |
am 4.5. 2002 um 01:17:33 Uhr schrieb
am 13.8. 2008 um 10:22:10 Uhr schrieb
am 18.6. 2009 um 01:00:25 Uhr schrieb |
Andere...ich höre immer nur »die anderen«...wer sind denn schon die anderen? Wenn man nicht mal weis wer »die anderen« sind, warum sollte man dann nach ihren Regeln und Vorstellungen leben?
Angeregt ist mein Interesse eigentlich an Kurt Alslebens Begriff der Anderweite (aus seinem Netzkunstwörterbuch).Grob zusammengefasst ist seine Definition: Die Anderweite ist das beim Anderen, was meine Grenze überschreitet. Was ich nur in Fragmenten erahnen, erfühlen kann. Doch der Drang, es durch Opposition zu verdrängen ist groß. Die Anderweite kann Angst auslösen, oder
interessierte Offenheit oder gar Bewunderung.
Mir kommen nun nach dieser Beschreibung einige Fragen und Gedanken:
Was ist eigentlich meine Grenze? Ist es das, zu dem ich einen bewußten Zugang habe? Oder bewegt es sich in einem Bereich, der mir nicht unmittelbar zugänglich ist, im Unbewußten. Aber wo fängt dieses an und hört jenes auf.
Wenn also der andere mehr mit mir zu tun hat als ich glaube oder wahrhaben will, wäre das vielleicht eine gute Voraussetzung dafür,den Anderen zu erfühlen, wodurch ich mich besser erfühlen kann und umgekehrt. Ist der einzelne aber endlos erweiterbar und damit sein Verständnis für den anderen? Und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ich mit meinem begrenzten Potential auch »fremde« Fragmente erfühlen kann?
Nein, keiner schaut den Mist. Man kann fragen, wen man will, aber »ich doch nicht!«. »Nein, wie kann man nur.« Es sind immer andere, die sich des Zeuch reinziehen. Aber DIESE Einschaltquoten sind so nicht zu erklären. Anscheinend ist die Gruppe der Anderen größer, als angenommen. Nicht dass ich was gegen andere hätte, also zumindest nichts wirksames.... Nein, andere sind ja auch in gewissem Sinne irgendwie anders, was durchaus auch erfrischend sein kann. Vermutlich wäre diese Welt nicht ohne andere möglich.
Schuld sind immer die anderen.
Und die anderen sind auch immer die Dummen, die Ignoranten, die Bösen und die Unwissenden.
Aber für diese anderen, gehörst du zu den anderen.
er hat eine Andere, Andere mag ich nicht, mag mich nicht, aber er
die anderen sind die, die dich zu dir machen, sei es durch ihren einfluß oder durch die reflektierte sicht deiner selbst in der sozialen interaktion
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