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Betroffen

Assoziationen der Blaster-User zum Stichwort »betroffen«

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Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten)	33, davon 33 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (21,21%)
Durchschnittliche Textlänge	177 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung	0,152 Punkte, 18 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte
Der erste Text	am 16.3. 2001 um 23:02:30 Uhr schrieb Nils über betroffen
Der neuste Text	am 21.7. 2020 um 13:19:54 Uhr schrieb Christine über betroffen
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 18)	am 14.5. 2017 um 09:30:54 Uhr schrieb Christine über betroffen am 24.4. 2004 um 14:00:28 Uhr schrieb biggi über betroffen am 28.6. 2010 um 07:58:36 Uhr schrieb Christine über betroffen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Betroffen«

Mäggi schrieb am 14.12. 2001 um 15:04:17 Uhr zu

betroffen

Bewertung: 2 Punkt(e)

vielleicht denkt irgendjemand mal daran, daß dieses wort daher kommt, daß einen etwas betrifft, also irgendwie in direktem kontakt zu demjenigen steht. wenn am anderen ende der welt etwas passiert, und wir das nur über medien kolportiert bekommen, betrifft uns das noch lange nicht, weil wir es einfach nicht direkt mitbekommen. und bei jedem, der mir erzählt, wie betroffen er/sie ob irgendeiner sache ist, kommt mir meine letzte mahlzeit wieder hoch, weil es einfach heuchelei ist. da wird doch lediglich anderer leute unglück daraufhin ausgeschlachtet, wie man es am besten für die eigenen zwecke ausnutzen kann.

Nils schrieb am 16.3. 2001 um 23:02:30 Uhr zu

betroffen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Alle Leute tun immer ganz betroffen, wenn etwas passiert, aber tut mal irgendjemand irgendwas dagegen?

das Bing! schrieb am 6.11. 2006 um 22:53:22 Uhr zu

betroffen

Bewertung: 1 Punkt(e)

ein cousin ist an leukämie erkrankt. er lebt in derselben stadt, wie ich. er liegt in der hämato-onkologischen uni-klinik, in der ich mich des öfteren auch aufhalte. er kennt mich nicht. er weiß nicht einmal, dass es mich gibt.
er brauchte einen stammzell- und/oder knochenmarkspender. die ganze familie hat sich testen lassen. ich wurde nicht informiert. da hätte man ja von mir erzählen müssen und er hätte erfahren, dass sein onkel eine uneheliche tochter hat, die mittlerweile mitte zwanzig ist.
sie haben in kauf genommen, dass es für ihn eine chance geheilt zu werden weniger gibt, nur um den schein zu wahren. ich bin so fassungslos und geschockt. ich wusste nicht, wie ernst es ihnen ist.

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