Bwl

brat-wurst-lehre. oder so ähnlich. jedenfalls kann da jeder seinen senf dazugeben.

BWL ist der Hauptgegenstand in der HAK. Alles was. man in diesem Fach lernt, ist ausschlaggebend für andere Fächer. Man lernt den »Unterschied zwischen Betrieb und Unternehmen« und Begriffen wie Handelsware (in Rechnungswesen lernt man dann, wie man diese verbucht). Man lernt auch die »Rechtsformen von Unternehmungen«, was ein Kaufvertrag ist, alles von der Anfrage über Angebot bis zu den Zahlungformen. In Textverarbeitung muss man dann solche Briefe abfassen (auch auf Englisch und Französisch). Weiters lernt man, wie das Ganze im Aussenhandel funktioniert. Man lernt auch noch alles eben über Aussenhandel, Tourismus, Bank-, Kredit- und Versicherungswesen, Verkehr, Industrie. Das Ganze lernt man dann auch auf Englisch und Fächern wie Französisch, Spanisch, Italiensisch, Russisch etc. Es gibt auch alles um Arbeit, das man dann in den Freigegenständen Psychologie (hier ist auch PE (Philosophische Einführungsuntericht) inkludiert) und auch Betriebspsychologie. Diese ganze Theorie muss man dann in betriebswirtschaftlichen Unterrichtspraktika (das sind wiederum solche Unterrichtsfächer, in dessem Rahmen man ein Projekt erstellen muss und dann das Abitur am meisten ausmacht).Die Ergebnisse sind im mündlichen Teil zu präsentieren.

Wenn man net weiß, was man studieren soll, dann studiert man BWL.

Beantwortet die Frage, wie man Egoismus so einsetzen kann, daß niemand denkt, man handele aus purem Eigennutz sondern irgend eines gesellschaftlichen Interesses wegen. Freilich: Je erfolgreicher das Business, desto schwieriger wird das. Andererseits braucht man sich dann aber auch nicht mehr darum scheren, wenn man einmal in die Ober- und Ackermann-Sphäre aufgestiegen ist.