Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 43 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (30,23%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.5. 2002 um 08:56:55 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über depressiv
Der neuste Text am 25.7. 2024 um 13:21:15 Uhr schrieb
gerhard über depressiv
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 20.10. 2004 um 19:46:03 Uhr schrieb
Hagia über depressiv

am 11.11. 2010 um 14:42:27 Uhr schrieb
Joachim über depressiv

am 26.8. 2004 um 15:58:22 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über depressiv

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Depressiv«

Ugullugu schrieb am 4.10. 2002 um 13:55:14 Uhr zu

depressiv

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn das Ende-des-Assoziationsblasters kommt, werde ich depressiv werden, kopflos die Geschwindigkeitsbegrenzung mißachten und durch eine Geldfalle der Polizei rasen, mein Auto gegen eine Latschenkiefer setzen und mir beim Sterben wünschen, »Astronautenscheiße« eingetragen zu haben.

(6W-AKW: depressiv, Ende-des-Assoziationsblasters, Geschwindigkeitsbegrenzung, Geldfalle, Latschenkiefer, Astronautenscheiße)

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 31.5. 2002 um 08:56:55 Uhr zu

depressiv

Bewertung: 3 Punkt(e)

depressiv - war ich schon etwas länger nicht mehr.. gibt ja gute antidepressiva, zum beispiel diefrauinmeinemarm.
seiglücklich -> binglücklich -> bleibglücklich!

baumhaus schrieb am 28.9. 2008 um 00:55:03 Uhr zu

depressiv

Bewertung: 1 Punkt(e)

Henne-Ei-Problem:
Immer, wenn ich depressiv bin, gehe ich in den Blaster. Oder aber: Immer, wenn ich im Blaster bin, werde ich depressiv.

MusenMiststück schrieb am 21.6. 2006 um 02:16:02 Uhr zu

depressiv

Bewertung: 1 Punkt(e)

Instand Seele auf Serotonin Entzug. Die wurde Welt erdacht und nur leider ist man Aufgewacht. Gefühlsüberfluss der zum Stillstand führt. Neurotransmitter auf Kollisionskurs. Leben in einem Wattebausch. Schockgeforen. Farben sind schwarz weis. Wahnsinn küßt man täglich, man merkt es nur nicht. Sie sehen so normal aus, so gesund. Irgendwann stirbt jede Hoffnung, dann fängt man an zu kämpfen. Aufgeben, da ist das Fenster. Wegsperren vor sich selbst wäre ein Anfang, sich selbst stellen die Lösung. Ja immer nur schön ja sagen. Funktionieren um jeden Preis. Antrieb das gab es mal. Das Bett als Lebensraum. Kreise ziehen als Lebensinhalt. Possenspiel und Maskenbälle bis zum Ausbruch aus dem selbsterbauten Käfig. Ich bin eine von Ihnen. Jetzt bin ich frei.

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