Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
30, davon 30 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (23,33%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 2.12. 2001 um 14:16:48 Uhr schrieb Mäggi
über hochhaus |
Der neuste Text |
am 29.6. 2018 um 13:44:29 Uhr schrieb Christine
über hochhaus |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 18) |
am 3.11. 2006 um 19:26:26 Uhr schrieb Dunkelrot über hochhaus
am 15.7. 2007 um 13:07:11 Uhr schrieb elsimate über hochhaus
am 26.7. 2005 um 22:28:22 Uhr schrieb Bally über hochhaus
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hochhaus«
Mäggi schrieb am 2.12. 2001 um 14:16:48 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
ich lese gerade hochhaus von ballard. sehr faszinierendes bild vom hochhaus mit seinen verschiedenen ebenen, das die entmenschlichte menschliche gesellschaft paraphrasiert. wahnsinnig dicht, keine spur von pseudomonokausalität, sondern ein recht geglückter versuch, darzustellen, wie alles alles beeinflussen kann und sich doch in eine totale isoliertheit verrennnt.
123 schrieb am 21.7. 2006 um 23:35:02 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
(Ich stehe auf dem Hochhaus ich will hoch hinaus. Siehst du dort drüben, vor dem Mond, vor der hellen Mondenscheibe zeichnet sich in seinen Umrissen der mythische Aladin ab, kann aber auch sein, daß es der naseweise Hisbollah-Führer Nasrallah ist. Ich höre von Weitem, von vermittelt Weitem das Gejaule halterloser Katzen. Sie sind haltlos, haha! Sechs Stockwerke tief bist du wohl mindestens gesprungen mein Freund, allein was dich zu der Tat trieb, ich weiß es nicht, doch kann man gewiß mit Goethe (ja, in diesem Fall mit Goethe) davon ausgehen, daß, sinngemäß, einem, der die süße Last des Lebens nicht mehr tragbar scheint, schon einigermaßen zumute sein muß, nämlich ziemlich furchtbar übel zumute. Mir selbst war lange Zeit übel zumute, wobei ich nun nicht genau zu sagen vermag, ob die mannigfaltigen Gifte, die ich mir verabreicht, hier in erster Linie Auslöser oder Remedium waren. Aber nun sitze ich, wie alle Wesen, lebend oder tot, unter dem Sternenzelt, und ich atme einen freien Hauch. Hier auf dem Dach geht es mir wohl, ich blicke auf die Behausungen der Menschen und Tiere, und sie sagen einander gut Nacht, wie Fuchs und Hase bei den Geschichtenerzählern, den alten Lügnern. Ein Elektrizitätswerk würde ich gerne einmal besichtigen, sind solche Anstalten doch gleichermaßen Herzkammern des modernen Lebens. Lernen sollten wir in ihnen.)
GRINZ schrieb am 21.5. 2004 um 15:13:13 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ein Hochhaus gleicht einer Zusammenstellung von Wohnschachteln, entfernt man eine, fällt der ganze Turm zusammen.
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