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Rosetta die Geile schrieb am 22.10. 2016 um 23:30:55 Uhr über

Gesichtssitzen

Ja, junge »Damen« benehmen sich häufig so, dass man es nur als ein Schrei nach Züchtigung verstehen kann! Unsere Töchter sind es - von 7 bis 18 Jahren - gewohnt, dass sie im Kinderzimmer warten müssen, ohne Essen und vor allem ohne Unterhaltung (Stecker raus!). Nun gut, dieser Text ist frei erfunden, denn als sozialdemokratischer Nichtsnutz muss ich mich doch irgendworan aufgeilen. Außerdem helfe ich Herrn Freude, Geld zu verdienen - auch wenn diese Texte »etwas unappetitlich« sind. Diese wunderschöne Einrichtung namens Pädo-Asozialen-Blaster ist schließlich nichts für Weicheier. Meine Schwester war eine Japanerin. Sie sagte: »Asiatische Höflichkeit bedeutet, nie jemanden sein Gesicht verlieren zu lassenWir lachten und aßen ein Sushi.

Ich wollte mit meiner jüngeren Schwester Kunst studieren, aber mein Vater war überhaupt nicht begeistert.

»Oh Schreckfuhr es mir in die Glieder. Was hatte ich getan.

Doch als Gangsta-Rapperin hatte ich nichts zu befürchten. Ich reimte: »Kommt der Alte Sack, gibt dir Schläge auf das Pack, doch du weißt es besser, zückst ein cooles MesserDa stand er vor mir. Mein Stiefvater. Drei Zentner schwer und Dreimeterachtzig groß. Ich nannte ihn auch Steifvater. Alles bis auf eine Stelle an ihm war steif. Er fasste mich am Höschen an.

Ich wollte nie mehr Dope nehmen und auch jeden Tag mindestens drei Überstunden machen. »Eine positive Einstellung«, meinte der Vorsitzende, »aber das hier ist besserDas Lineal surrte durch die Luft und traf den Notizblock, der alsbald zu Boden fiel und zu Scherben zersprang.

»Huckhack!« brüllte ich. Panisch wich der böse Onkel zurück. »Huckhack!« Ich exerzierte den 1. Jindo, so wie ich es im Selbstverteidigungskurs gelernt hatte. Der Onkel kam mit dem Stöckchen an, doch da kam der 2. Jindo. Und der 3. Danach war mein Onkel impotent. Tooooor! Mein Onkel lag mit Rührei am Boden. Dabeben ein verbrannter RòhrStóck Doch das Spiel ging weiter. 1:0 für Sandra.

Ich sang das Lied von Gajus Judokus Quark; »Warum bin ich so fröhlich, so unausstehlich fröhlich«.




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