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Nike schrieb am 15.4. 2002 um 17:39:40 Uhr über

Lecken

Fast alle Frauen mögen es, ausgiebig an und in ihrem Möschen geleckt zu werden. Sie wollen und brauchen es immer wieder, und es ist die pure Lust für sie. Es ist wirklich keine Kunst, als eine Frau durch Lecken binnen weniger Minuten zum Orgasmus zu bringen. Der Mann, der sie wirklich liebt, sollte ihr diesen wonnigen Genuss so oft wie möglich verschaffen. Die Zinsen dieser Vorleistung wird er bald zurückfordern können und schließlich mit Zinseszins reichlich belohnt werden.

Ob das Lecken ihr nun bereits einen (ersten) Orgasmus beschert hat oder nicht - auf jeden Fall macht es sie heiß und unerhört willig. Viele Frauen sind nach ausgiebigem Lecken ihres Möschens und Saugen an ihrem Kitzler so scharf, dass ihnen der nun folgende Sex gar nicht heiß und hart genug sein kann. Erst eine auf diese Weise mit viel Liebe und langsam gesteigerter Hingabe scharfgemachte Frau wird gerade die Art von Sex mit Begeisterung und gesteigerter Wollust mitmachen, von dem die meisten Männer leider allzu oft nur träumen anstatt es real zu erleben: den richtig harten Fick.

Leider differieren die Geruchs- und Geschmacksrichtungen von Möse zu Möse sehr stark. Die Geschmacksgrundrichtung ist säuerlich. Es reicht von einer leichten, kaum wahrnehmbaren Säuernis bis hin zu einer unangenehm prickelnden Säure. Das fühlt sich dann im Extremfall etwa so an, wie wenn man die beiden Pole einer Flachbatterie von mindestens 4,5 Volt Spannung auf die Zunge legt. Das ist im ersten Moment schon ziemlich unangenehm. Es kann vorkommen, dass das Geschmackserlebnis so überwältigend ist, dass sich Würgereiz einstellt.

Wenn Mann Glück hat, dann spürt seine Zunge von Anfang an nur »Niederspannung« in ihrem Möschen. Steht ihre Öffnung dagegen ständig unter »Hochspannung«, sollte Mann nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Es empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: Leicht anlecken. Nicht gleich allzu tief eindringen. Zunächst mehr ablecken als tieflecken. Sich langsam geschmacklich mit dem sauren Potenzial vertraut machen. Verdünnen: Die eigene Spucke dazu benutzen, die Reizschwelle herabzusetzen! Langsam mit der Zunge in größere Tiefe vordringen und dort wieder durch vorsichtiges Ablecken und Zuführen von Speichel das Milieu verdünnen. Bald schmeckt ihr Möschen fast überall neutral, und nur ab und zu drängt - abhängig von ihrer Erregung - neue Säure von innen nach.

Beherrscht man erst einmal diese Technik, ist das Lecken ihres Möschens nicht nur für sie das höchste Glück, sondern auch er wird es bald nicht mehr missen mögen. Ein glatt rasiertes Möschen erleichtert nicht nur das Lecken, sondern führt auch zu unmittelbarerem Körperkontakt an dieser sehr intimen Stelle, was an sich schon ein Genuss ist.


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