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Mutter-der-Fruchtbarkeit schrieb am 21.3. 2016 um 17:40:33 Uhr über

Liebes-Schule

Als Mutter-der-Fruchtbarkeit bin ich das angesehenste Weib in unserem Stamm. Mir obliegt es, unsere Jünglinge in die Geheimnisse des Liebeslebens einzuführen. Zusammen mit ihren Lehrern üben sie sich in ihren Geistes- und Körperkräften. Zusammen mit mir üben sie sich in ihrer Manneskraft und Zärtlichkeit. Mit einem Jüngling, der mir zur Ausbildung anvertraut ist, teile ich mein Haus, mein Bett und seinen Körper. Seit ich mich dieser ehrwürdigen Aufgabe stelle, hat mich niemand mehr bekleidet gesehen. Auch meine Schüler trennen sich mit Einzug in mein Haus von ihren Kleidern, damit meine weiblichen Reize sie jederzeit ungehindert erreichen. Selbstverständlich erregt es auch mich immer wieder, junge Männer auf den Umgang mit ihren zukünftigen Eheweibern vorzubereiten.

Anfangs hält jeder gesunde Jüngling allein schon dann die Luft an, wenn er meinen aufreizenden, weiblichen Körper das erste Mal vor sich sieht. Als Willkommensgruß möge er mich nicht allein mit seinen Augen sondern auch mit seinem Tastsinn verschlingen. Ich bette ihn rücklings auf meinen luxuriösen Teppich und lege meine verlockenden weiblichen Rundungen verheißungsvoll auf seinen jugendlichen Körper. Ihn durchströmt meine Aura verbunden mit der Begierde eines reifen Weibes nach einem jungen Liebhaber. Auch ohne Erfahrung reagiert sein Glied mit einer kraftvollen geschlechtlichen Erregung. Ich richte meinen Oberkörper langsam auf und nehme es in mich auf. Seine Erregung folgt unwiderstehlich meinem Ritual. Er ist gefangen im Netz seiner Triebe.

Meine Verführungskünste lassen meine Schüler weder tagsüber noch nachts zur Ruhe kommen. Mit zunehmender Leidenschaft lasse ich sie die Wollust des Fleisches immer intensiver spüren. Schließlich sind sie regelrecht süchtig auf das Hochgefühl, das ich ihnen als Inbegriff des lüsternen Weibes bereite. Ihr unbändiges Verlangen nutze ich geschickt aus, um sie an die wahre Aufgabe des Mannes heranzuführen. Er hat der Frau Liebeslust zu bereiten und nicht umgekehrt. Für mich beginnt damit die schönste Zeit. Der kraftstrotzende Jüngling muss meine intimen Wünsche erraten und befriedigen. Wenn es ihm gut gelingt, entführe ich ihn zur Belohnung in den Siebenten Himmel.

Lässt er mich dagegen kalt, verdient auch er seine heiß ersehnte Befriedigung nicht. Und in den seltenen Fällen, in denen mir sein Egoismus unangenehm oder gar schmerzhaft ist, erwartet ihn meine gnadenlose Strafe. Sein Körper windet sich unter der Folter seines Gliedes, die brutal Liebessaft und Liebeslust aus ihm heraus presst. Nicht ein Mal, nicht zweimal sondern bis zum allerletzten Tropfen. Mancher genießt es, wenn meine Fingerspitzen seine Brustwarzen zärtlich streicheln. Wenn sie ihn aber sadistisch zwicken, schreit er lauthals vor Schmerz. Und den anhaltenden Schmerz wundgezwickter Brustwarzen vergisst er sein Leben lang nicht mehr. Sein zukünftiges Eheweib wird es mir danken, wenn ihm seine eigenen Schmerzen beim rabiaten Umgang mit ihren Brüsten gegenwärtig sind.

Die mir anvertrauten Jünglinge dürfen sich erst wieder in ihrem eigenen Leben entfalten, wenn sie meinen unersättlichen Körper befriedigen können, wann immer ich es wünsche. Manche Jungs vollbringen das so meisterhaft, dass ich sie nur ungerne wieder hergebe.



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