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Der erste Text am 14.3. 2016 um 16:24:21 Uhr schrieb
Josy über Liebes-Schule
Der neuste Text am 16.2. 2024 um 18:09:48 Uhr schrieb
Kuh Stark über Liebes-Schule
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am 29.10. 2021 um 19:16:06 Uhr schrieb
Christine über Liebes-Schule

am 15.2. 2024 um 11:08:05 Uhr schrieb
Christine über Liebes-Schule

am 21.12. 2022 um 11:53:48 Uhr schrieb
Christine über Liebes-Schule

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Assoziationen zu »Liebes-Schule«

Josy schrieb am 14.3. 2016 um 16:24:21 Uhr zu

Liebes-Schule

Bewertung: 104 Punkt(e)

1. Für Anfänger

Mein Cousin Max wächst als Einzelkind unter wohlbehüteten Verhältnissen auf und erscheint mir immer ziemlich zugeknöpft. Bei mir zu Hause ist es viel freizügiger. Zwischen Bett und Frühstück geistern meine Mutter mit ihrem Lebensgefährten und auch meine jüngere Schwester und ich nackt im Haus herum. Kratzende Nachthemden oder Schlafanzüge können wir uns gar nicht vorstellen.

Für mich ist es unverständlich, warum das in der kleinen, heilen Familie meines Cousins völlig anders ist. So unterschiedlich können doch meine Mutter und ihr Bruder gar nicht sein. Ich bin der reinste Wirbelwind und verschleiße jede Menge Jungs, während Max immer züchtig hinter seinen Lehrbüchern hockt. Das muss anders werden! Irgendwer muss sich um Max Liebesleben kümmern. Wenn es keine andere tut, ist es halt meine Aufgabe. Und die ist außerdem ganz reizvoll.

Max ist für zwei Wochen bei uns einquartiert. Mein Lieblingsplatz im Sommer ist direkt neben unserem Swimming-Pool, der vom Haus aus schwer einsehbar ist. Genau hier aalen wir uns in der warmen Sonne. Ich in meinem Bikini, obwohl ich es im eigenen Garten nackt vorziehe. Max in einer sehr knappen Badehose. Sie ist mein erstes Aha-Erlebnis. Er ist ja gar nicht so zugeknöpft, wie ich immer dachte.

Ich merke, wie Max meinen attraktiven, weiblichen Körper mit den Augen verschlingt. Der Gedanke, dass er mich im Geiste wahrscheinlich schon völlig ausgezogen hat, macht mich an. Das kann ich ihm auch in natura bieten! Ich lockere mein Bikini-Oberteil, damit es wie zufällig herunter fällt, wenn ich aufstehe. Ich merke, wie der Anblick meiner blanken Brüste ihm den Atem verschlägt. »Entschuldigung, hoffentlich stört dich das nichtDabei denke ich nicht im Traum daran, mich wieder in dieses unbequeme Ding zu zwängen. Und natürlich stört es ihn nicht.

Verspielt strecke ich meine Hand zu ihm herüber und streiche über seinen Bauch. Es wirkt. Kurz darauf spüre ich seine Hand, die sich wie zufällig meinen nackten Brüsten nähert. Noch vorsichtig an seinen Hosenbund gezupft, und schon traut er sich. Ich genieße seine zarten Hände auf meinen Möpsen und stöhne lustvoll. Als ich beginne, an seiner Hose zu ziehen, hebt er kooperativ sein Hinterteil, bis er nackt neben mir liegt. Es ist nicht ganz so einfach, weil seine Hose sich an seinem bereits leicht erigierten Penis verhakt. Sein Körper ist nahtlos braun. Er hat also doch etwas von unseren Nackt-Genen.

Ich drehe mich auf den Bauch damit er sich nicht so beobachtet fühlt. Mit meiner ausgestreckten Hand merke ich voller Freude, dass sein Schwanz inzwischen deutlich gewachsen ist. Wir sind also auf dem besten Wege. Ich kann meinen Spieltrieb nicht länger zügeln, und schon wird er immer härter in meiner Hand. Der Junge atmet tief und genießt. Bald ziehe ich meine Hand zurück und streichele über seine Brust. Er nutzt die Pause, um sich an meinem Bikini-Höschen zu schaffen zu machen. »Heb doch einmal deinen süßen Po« lasse ich mir nicht zweimal sagen. Wir liegen nackt nebeneinander und genießen die erotische Spannung, die in der Luft liegt.

Das Eis ist gebrochen. Er streichelt liebevoll meine Brüste und beobachtet fasziniert, wie sich ihre Spitzen vor Vergnügen steil aufrichten. Ich habe meinen Spaß daran, seinen Schwanz hoch zu kneten, bis er zum Bersten gespannt ist. Ich spreize fast unmerklich meine Beine und lade ihn damit ein, es einmal zwischen meinen Schenkeln zu versuchen. Hier tut er sich etwas schwer, bis ich vorsichtig seine Fingerspitzen zur Perle meiner Begierde leite. Mich überkommt ein Schauer der Lust nach dem anderen. Max ist völlig weg, wie mein Körper unter seinen Händen vor Lust zu beben beginnt. Er kann seinen knallharten Schwanz nicht länger zügeln und schießt sein Sperma über seinen Bauch. Nicht völlig nutzlos, denn damit zeigt er mir, wie sehr er mich begehrt. Liebevoll wische ich es mit einem feuchten Lappen beiseite. Soweit, dass ich es ablecken möchte, sind wir denn doch noch nicht.

Die Sonne versinkt langsam und es wird Zeit für das Abendessen. Wegen der angeregten Unterhaltung dauert das Abendessen recht lange, und alle gehen müde ins Bett. Max steigt vorschriftsgemäß in seinen Schlafanzug bevor er ins Bad geht und verschwindet anschließend in seinem Zimmer. Na, das wird ja eine ungemütliche Nacht, denke ich so in meinem Schlafanzugs-Hass.

Als es ruhig im Haus ist, schleiche ich mich zu Max ins Zimmer und krieche unter seine Bettdecke. Hier liegt er warm und inzwischen wieder nackt und hat Probleme einzuschlafen an diesem ereignisreichen Tag. Das kommt mir gerade recht, er soll noch lange wach bleiben. Ich schmiege mich fest an ihn. Es ist seine erste Nacht mit einer warmen, weichen Frau in seinem Bett. Drei- oder viermal lieben wir uns diese Nacht. Anfangs muss ich etwas nachhelfen, damit sein Schwanz den richtigen Weg zu mir findet. Als gelehriger Schüler findet er sich bald alleine zurecht. Völlig entspannt schlafen wir schließlich gemeinsam ein.

Als ich am nächsten Morgen nackt aus Max Zimmer schleiche, rennt meine kleine Schwester total aufgekratzt zur Mutter »Josy hat die Nacht mit Max geschlafenMeine Mutter drückt mich fest an sich: »Dein Onkel Josef wird es dir dankenTja, von ihm habe ich seinen Namen, aber alle nennen mich nur liebevoll Josy.

Josy schrieb am 17.3. 2016 um 17:22:39 Uhr zu

Liebes-Schule

Bewertung: 89 Punkt(e)

5. K(l)eine Auswahl

Wegen meiner lockeren und freizügigen Art mögen mich die meisten meiner Bekannten. Speziell mein attraktives Äußeres reizt die Jungs nachhaltig. Außerdem lasse ich kaum eine Möglichkeit aus, sie anzumachen. Die meisten Freunde haben schon durchblicken lassen, dass sie mich auf der Stelle heiraten würden. Das ist auch der Grund, warum ich schon eine ganze Reihe Liebhaber verschlissen habe. Zwischen Freundschaft und Ehe ist jedoch ein gewaltiger Unterschied. Wenn ich mir durch den Kopf gehen lasse, wer für eine langfristige Bindung in Frage käme, bleibt praktisch keiner übrig.

Hinzu kommt, dass meine Mutter und ihr Lebensgefährte bestens miteinander harmonieren. Sie sind für mich das Traumpaar und große Vorbild, das die Messlatte ziemlich hoch legt. Zwischen zärtlichem Kuscheln und hartem Sex kosten sie alle Varianten des Liebeslebens voll aus. Es ist, als ob eine höhere Macht die Bedürfnisse der beiden ständig aufeinander abstimmt. Nun ja, Mutter hat lange gebraucht, bis sie endlich ihren Prinzen gefunden hat. Ihr Ehemann und Vater von mir hatte offenbar nichts anderes im Kopf als sie regelmäßig vollzupumpen, bis sie endlich schwanger war. Bevor sie nach mir und meiner jüngeren Schwester noch drei Kinder auf die Welt bringt, hat sie sich von ihm abgeseilt. Das war die beste Entscheidung ihres Lebens. Was würde ich darum geben, wenn Mums Lover einen Sohn im passenden Alter für mich hätte.

Weil ich sexuell aktiver bin als meine Freundinnen, bekomme ich immer mal wieder einen exotischen Kandidaten zugeschoben. Der letzte war wirklich ein netter Junge. In seinen schlanken und muskulösen Körper habe ich mich sofort verliebt. Aber er hatte nur eins im Kopf: Sex. Er war nicht nur schwanzgesteuert sondern ein wandelnder Schwanz. Ständig hart in der Hose wäre er am liebsten mehrmals in der Stunde über mich hergefallen. In den ersten zwei Tagen war das ja ganz reizvoll. Welche Frau freut sich nicht, wenn ein Mann sie begehrt. Aber auf Dauer ist die gleiche Art Sex rund um die Uhr ebenso langweilig wie überhaupt keiner. Spontan fiel mir eine Sandkastenfreundin ein, die sich inzwischen als Nymphomanin outet. Mit meinem vorsichtigen Verkupplungsversuch habe ich auf Anhieb offene Türen eingerannt. Bereits eine Stunde, nachdem ich die beiden aufeinander gehetzt hatte, haben sie sich im Bett fast zu Tode gerammelt. Und wenn sie nicht daran gestorben sind, ficken sie noch heut. So schiebt man ungeeignete Liebhaber weiter. Und schon ist man wieder alleine.

Meiner jüngeren Schwester entgeht nichts. Meine gescheiterten Affären sind ihr sehr nahe gegangen, und sie macht sich redlich Sorgen um meine Zukunft. Bislang war ich immer das draufgängerische Partygirl, das dann aber lediglich Beziehungen zu ziemlich nichtsnutzigen Partyboys geknüpft hatte. Neuerdings weht der Wind aus einer völlig anderen Richtung. Sie versucht mich mit älteren Brüdern ihrer Klassenkameradinnen zu verkuppeln. Bevor sie mir aber fremde Jungs auf den Hals hetzt, begutachtet sie die erst einmal selbst.

Unter dem Vorwand, gemeinsam Hausaufgaben zu machen, besuchte sie deshalb der Reihe nach die in Frage kommenden Mitschülerinnen. Sie zeigte mir eine Kandidatenliste, die etwa so aussah:
Rene: Langweiler
Franz: total spackes Bürschlein
Mark: viel zu fett
Andre: netter sportlicher Typ
Willy: hat nur Auto im Kopf
Charly: unsportlicher bis zum Gehtnichtmehr
Sie setzte ihre ganze Hoffnung auf Andre und beschrieb ihm so ganz nebenbei ihre Schwester - also mich - in den prächtigsten Farben. Andre war sofort neugierig, er war wohl auch auf der Suche nach einer netten Partnerin. Sie gab ihm meine E-Mail Adresse, um bei Gelegenheit mal Kontakt mit mir aufzunehmen.

Die Gelegenheit war bereits 10 Minuten später. Er schreibt etwas über seine Interessen und schickt mir ein Foto von sich. Das Bild zeigt einen netten Jungen irgendwo am Strand, schlank und ziemlich muskulös, ohne gleich eine Bodybuilder-Figur zu haben. Sein Äußeres macht mich sofort an. Ich drucke das Bild und nehme es mit ins Bett, um von ihm zu träumen.

Um mich nicht zu sehr zu prostituieren lasse ich Andre mit meiner Antwort einen ganzen Tag lang zappeln. Ziemlich unverbindlich schreibe ich auch etwas über meine Interessen, und dass ich regelmäßig in unserem Fitnessraum schwitze, um meinen sportlichen Körper ansehnlich und fit zu erhalten. Das traf genau ins Schwarze. Er flehte mich regelrecht um ein Foto von mir an. Ich hätte schon große Lust, ihm ein Nacktfoto zu schicken. Aber Josy im Bikini zeigt auch schon mehr als es verhüllt. Schon einen Tag später treffen wir uns das erste Mal, um uns zu beschnuppern. Und er riecht verdammt gut.

Nach dem nächsten und übernächsten Treffen bin ich richtig heiß auf ihn. Es ist Zeit, dass ihn insbesondere meine Mutter kennenlernt. Also lade ich ihn kurzerhand zum Kaffee ein. Meine Mutter ist begeistert: Ich darf ihn ja nicht aufgeben. Beim Anblick meiner attraktiven Mutter bleibt auch ihm die Luft weg wie schon manchen meiner Freunde vorher. So jugendlich locker und liebenswürdig hätte er sich eine potentielle Schwiegermutter niemals vorgestellt.

Natürlich will ich wissen, was er sportlich tatsächlich drauf hat. Auf meine plumpe Weise nehme ich ihn mit in unseren Fitnessraum. »So wie du aussiehst könnte ich dich sofort vernaschenHatte noch jeder meiner Freunde zu hören bekommen. »Aber solange wir uns noch nicht länger kennen, möchte ich dich erst einmal auf die Matte werfenDiese Kampfaufforderung verunsichert ihn. »Aber Josy ich würde dich niemals ...« – »Dann muss ich wohl anfangenUnd ich stürze mich auf ihn. Ehe ich mich versehe, liege ich auf dem Rücken unter ihm. Er drückt mir einen Kuss auf die Stirn und will sofort wieder aufstehen. In dem Moment ziehe ich ihn mit beiden Armen zu mir und küsse ihn lang und ausgiebig auf den Mund. Auf mir fühlt er sich offenbar ganz wohl, so habe ich Gelegenheit mit meinen Händen unter sein T-Shirt zu fahren und seinen muskulösen Rücken zu streicheln. Er genießt es sichtlich, und ich muss mich beherrschen, um nicht noch weiter zu gehen.

Kurz und gut, glücklicherweise ist Andre nicht der super-harte Sportler, aber sein Körper ist attraktiv und in Top-Form. In dem Punkt sind wir uns recht ähnlich. Beim obligatorischen Waldlauf hätte er mich locker abhängen können, das brachte bislang noch keiner meiner Lover fertig. Wie würde er sich wohl im Swimming-Pool mit der Gegenstromanlage schlagen? So eine Anlage kannte er noch nicht, außerdem hat er keine Badehose bei sich. Deshalb steigt er locker nackt ins Wasser. Aus Solidarität ziehe auch ich mich vollständig aus. Ich stelle die Anlage auf volle Leistung, und wir schwimmen gemeinsam gegen den Strom. Zunächst ziehe ich davon, aber als er seinen Rhythmus gefunden hatte, kann ihn nichts mehr aus der Ruhe bringen. Es gefällt ihm sichtlich, sich ordentlich auszuarbeiten und mir dabei zuzusehen. Als ich zuerst aufgebe und aus dem Wasser steige verschlingen seine Blicke regelrecht meinen nackten Körper. Und endlich ist da auch eine Erektion seines Penis, zwar nur leicht aber unübersehbar. Ich weiß, dass er von mir so schnell nicht loskommen wird.

Auch Andre will mich seinen Eltern vorstellen. Bei ihm zu Hause geht es nicht so luxuriös zu wie bei uns, aber ähnlich locker. Seine Mutter verliebt sich sofort in mich und umarmt mich herzlich. Ich solle doch die Nacht bei ihnen bleiben. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Irgendwie müsen wir uns ja endlich näher kommen. Ich soll in Andres Zimmer schlafen und er auf der Couch im Wohnzimmer. Nun ja, am nächsten Morgen wachen wir beide im Wohnzimmer auf. Sein Vater entdeckt uns dort zuerst und lächelt breit und wohlwollend über das ganze Gesicht.

Nach und nach entdeckten Andre und ich unsere Seelenverwandtschaft. Uns ist niemals langweilig. Der Sex mit ihm liegt irgendwo zwischen einfühlsam und Dauerorgasmus, genau so, wie ich es mir immer erträumt hatte. Ziemlich unkonventionell frage ich ihn eines Tages, ob er mein Mann werden will. Er drückt mich fest in seine Arme und küsste mich von oben bis unten ab. Das kann eigentlich nur JA bedeuten.

Josy schrieb am 16.3. 2016 um 17:56:41 Uhr zu

Liebes-Schule

Bewertung: 95 Punkt(e)

2. Lustobjekte

Mein Cousin Max wächst als Einzelkind unter wohlbehüteten Verhältnissen auf und erscheint mir immer ziemlich zugeknöpft. Irgendwer muss sich dringend um sein Liebesleben kümmern. Der lockere Lebenswandel in unserem Haus, in dem meine Mutter samt Lebensgefährte, ich und meine jüngere Schwester wohnen, erleichtert mir dabei meine selbst gewählte Aufgabe, die alles andere als unangenehm ist.

Tja, lieber Max. Nachdem unser erster zaghafter Sex den Reiz des Neuen verloren hat, musst du verstehen, dass es ohne körperliche Fitness niemals ein erfülltes Liebesleben gibt. Es befriedigt vielleicht eine evangelische Pfarrersfrau, die unbedingt fünf Kinder will, wenn ihr Mann sie regelmäßig voll Sperma pumpt. Einer emanzipierten Frau, wie du sie mit Sicherheit schätzt, musst du lustvolle Orgasmen bieten. So lange wie möglich und so viele wie nötig. Sonst läuft sie dir weg. Ich werde dich noch heute Abend zur Sexmaschine konditionieren, damit du am eigenen Körper spürst, wie ich das meine.

Die meisten Männer sehen Frauen als Lustobjekte. In Wirklichkeit ist der Mann als Lustobjekt Voraussetzung für eine Partnerschaft die nicht nach einiger Zeit in Langeweile oder Frust erstickt. Auch du selbst bleibst Jahrzehnte jünger, wenn du deine Alte, die sie nach dreißig oder vierzig Jahren zwangsweise sein wird, regelmäßig begehrst und aufgeilst.

Noch vor dem Frühstück zerre ich dich mit in unseren Fitness-Raum, in dem ich regelmäßig meine Übungen mache. Ich lege sehr viel Wert auf ein systematisches Krafttraining, das meinen Körper so formt, dass er letztlich auch dir gefällt. - Oder wäre dir eine fette Schlampe lieber? Eine Kondition der Partnerin, die ihren Mann regelmäßig bis an seine Grenzen treibt, ist das A und O eines lustvollen Zusammenlebens. Meine Mutter und ihr Lebensgefährte sind das leuchtende Vorbild für mich. Beide trainieren und formen ihre Körper genau so, dass allein ihr Anblick den Partner aufgeilt.

Mir macht es Spaß, Max zu reizen: »Mit fünf Kilo weniger Speck auf den Rippen und dafür ein paar Kilo mehr Muskeln würde ich dich jetzt auf der Stelle vernaschen. Aber so wie du jetzt noch aussiehst, reizt es mich eher, dich auf die Matte zu werfenNatürlich kann er das so nicht hinnehmen. Und schon ringen unsere Körper miteinander um seine Ehre. Bald liegt er unter mir, meine gut trainierten Schenkel pressen die Luft aus seinen Lungen, sodass ihm das Atmen schwer fällt. Meine strammen Brüste schweben aufreizend aber für ihn unerreichbar direkt vor seinen Augen. Es stimuliert meine sadistische Ader und erregt mich sexuell, wenn sich sein Körper unter mir verzweifelt windet, um meiner Dominanz zu entkommen. Seine Entscheidung ist eindeutig: Krafttraining bis er mich endlich besiegt.

Plötzlich steckt Schwesterlein den Kopf zur Tür herein. »Seid ihr fertig? Ich würde Max auch gerne ein Weilchen reitenMax verschlägt es total die Sprache. »Nein Schwesterherz jetzt nicht, aber vielleicht lässt sich Max später mit dir ein. Aber wehe ich entdecke danach Blaue Flecken an seinen Armen, dann klatsche ich dich an die Wand.« – »Ach so Max, keine Panik. Sie meint ihr berüchtigtes Muskelreiten. Die Hälfte ihrer Klassenkameraden läuft inzwischen mit blau- und grün-gerittenen Bizeps umher. Irgendwie mögen die Burschen das, es ist inzwischen ihr kultiges Tapferkeitsabzeichen. Was sich liebt, das neckt sich eben. Und Vorsicht, sie ist fast so wehrhaft wie ich. Unterschätze sie nicht

Max windet sich noch immer unter meiner Dominanz. Je mehr er zappelt, desto mehr Spaß habe ich an unserem Duell das allmählich in Sex nach meinem Geschmack übergeht. Ich greife nach hinten in seinen Schritt und spüre seinen kräftigen Penis. »Halleluja, Max. Das erste Mal machst du es dir selbst, ich mag nämlich nicht in deinem Saft ertrinken wie Frau PfarrerIch steige ab und führe seine Hand an seinen erigierten Penis. »Also losIch beobachte aufmerksam, auf welche Weise er am schnellsten zum Orgasmus kommt. Und wupp, wupp, wupp, ohne große Mühe spritzt sein Sperma bis zu seiner Brust. Das zeugt eindeutig von Routine. »Und jetzt wieder hoch das Ding!« Kommandiere ich während ich das klebrige Zeug abwische. »Jetzt darfst du mich wuppen

Sein jugendlicher Körper ist sofort wieder fit, und ich lege mich auf ihn. Er soll ruhig seinen Arsch trainieren, wenn er in mich hinein will. Ich spüre seinen Druck und er meinen Gegendruck. Er füllt mich aus, so wie ich es mag. Und sein Schwanz arbeitet in mir, so wie ich es mag. Ich spüre, wie er heftig pumpt. Gleich, gleich! Mich überkommt das Glücksgefühl eines heftigen Orgasmus. Ich stöhne und kreische vor Lust, sodass es im ganzen Haus zu hören ist. Was Mum und ihrem Lover ein neidvolles Schmunzeln aufs Gesicht zaubert. Und mehr noch, durch meinen Lustschrei angetörnt verschwinden sie in ihrem Schlafzimmer.

Jetzt nur nicht schlapp machen! »Komm mein Vetterchen, komm wieder hochDie kreisenden Bewegungen meines Beckens lassen uns durchstarten. Und Orgasmus Nummer zwei steht vor der Tür. Mit Nummer drei tut er sich naturgemäß schon schwerer. Mit einem Feuerwerk sexueller Stimulationen halte ich ihn bei Laune. Letztlich überkommt es ihn wieder heftig als sich meine Fingerspitzen kräftig über seine Nippel hermachen. Ordentlich gezwirbelt und bis an die Schmerzgrenze gezwickt peitsche ich ihn erneut auf. Und mich mit ihm. Die Nippel funktionieren bei fast allen Männern, nur leider wissen es die wenigsten Frauen. Eng umschlungen und noch immer vereinigt kommen unsere Körper wieder herunter. Er hat noch eine Zugabe für mich. Er dreht mich auf den Rücken und stimuliert meine Schenkel, meine Hüften, meine Brüste. Sein Schwanz noch immer in mir und seine Finger an meiner Klit machen gemeinsame Sache. Obwohl er diesmal selbst leer ausgeht, katapultiert er mich ein viertes Mal auf den Gipfel der Lust.

Meine Schwester bettelt Max immer wieder ungeduldig um ihren Kampf, bis er schließlich einwilligt. Er tut sich schwer gegen dieses kleine Luder, was sie schamlos ausnutzt. Zweifellos ist er der Stärkere, aber sie ist bestens trainiert und wahnsinnig schnell, sodass sie die Oberhand gewinnt als seine Kräfte nach und nach schwinden. Sie nimmt auf seinem Brustkorb Platz und setzt ihre spitzen Knie wie gewohnt auf seine Oberarme. Das ist für sie erst einmal langweilig, und sie erzählt ihm bereitwillig über mich und meine verflossenen Liebhaber. Und nach jedem Satz walken ihre Knie seine Armmuskeln durch. Als ich dazu komme, bekomme ich noch ihre letzten Worte mit. »Den einen war Josy zu anstrengend und die anderen waren ihr zu langweilig. Aber es gibt einen Jungen, der ganz verknallt in sie ist. Ich und Mum tun alles, damit sie zusammen kommen. Und wir stehen kurz vor unserem Ziel- Wie schön, das zu hören!

Mum und ihr Lover machen jeden Abend nach der Arbeit einen anstrengenden gemeinsamen Waldlauf. Wenn die beiden heim kommen, sind ihre Körper randvoll voller Glückshormone. Sofort geht es ins Schlafzimmer um sich mit Sex zu belohnen. Um Max etwas mehr Kondition zu verpassen, machen wir heute alle mit. Meine kleine Schwester springt wie gewohnt vorweg. Auch ich könnte meine Alten Herrschaften locker abhängen. Aber mit Rücksicht auf Max traben wir ziemlich gemächlich hinterher.

Währenddessen plane ich schon einmal Max versprochene Konditionierung. Diskret schlagen wir uns ins Gebüsch. Max ist dankbar für die Pause, aber dafür lasse ich ihn sich wieder wuppen. So sind wir schon einmal die größte Menge Saft los. Wieder zu Hause angekommen, ist er so gut wie leer gewuppt. »So meine kleine Sexmaschine. Dein männlicher Körper wird mich jetzt bedingungslos in den Siebenten Himmel hebenIch fessele seine Handgelenke an die Bettpfosten, um meine Hände frei zu bekommen. Meine Brüsten in seinem Gesicht und meine Finger an seinen Nippeln bauen ihn systematisch auf. Als sein Schwanz richtig schön hart ist, schlägt endlich meine herbeigesehnte Stunde. »Du wirst mich jetzt ausfüllen, solange ich es willIch verleibe mir seinen Schwanz ein und bereite mir durch intensives Reiten einen herrlichen und unendlich langen Orgasmus. »Spürst du, wie du unter Spannung stehst und mir Vergnügen bereitest? Ja, so mag ich es. Wir werden das jetzt regelmäßig trainierenEr ist mein Lustobjekt und Mangels Spermavorrat wird er dem Spiel kein abruptes Ende setzen.

Im Nachhinein gesehen hat ihn der Tag wahnsinnig angestrengt. Aber es hat ihm gefallen und zudem mental aufgebaut. Nach seiner Entscheidung für ein hartes Kraft- und Konditionstraining erwartet ihn eine so wollüstige Partnerschaft, wie viele Frauen es von ihrem Freund oder Ehemann verlangen. Er ist richtig stolz auf seine Entscheidung und ich auf meinen Erfolg. Alle paar Tage lobe ich ihn für einen Klimmzug oder eine Liegestütz mehr. Beim Waldlauf hält er mit meinen Alten Herrschaften bereits mit. Und meine kleine Schwester hat gegen ihn im Reiterkampf nicht die geringste Chance mehr.

Josy schrieb am 15.3. 2016 um 10:26:58 Uhr zu

Liebes-Schule

Bewertung: 96 Punkt(e)

3. Reife Frau

Ich habe meinen Cousin Max unter meine Fittiche genommen, um ihn in das Liebesleben einzuführen. Bei uns im Haus ist Nacktheit völlig normal. Vor dem Frühstück und vor der Nachtruhe geistern meine Mutter mit ihrem Lebensgefährten und auch meine jüngere Schwester und ich meistens nackt im Haus herum. Kratzende Nachthemden oder Schlafanzüge können wir uns gar nicht vorstellen.

Bereits der erste Tag, an dem Max bei uns einquartiert ist, war ein voller Erfolg. Als ich am nächsten Morgen nackt aus Max Zimmer schleiche, rennt meine kleine Schwester total aufgekratzt zur Mutter »Josy hat die Nacht mit Max geschlafenMax ist das etwas peinlich. Aber als meine Mutter mich fest an sich drückt mit den Worten: »Dein Onkel wird es dir dankenIst die Welt wieder in Ordnung. Max fallen fast die Augen aus dem Kopf, als meine Mutter in voller Schönheit im Eva-Kostüm das Frühstück zubereitet. Meine Mutter ist eine äußerst attraktive, schlanke Frau mit genau den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Max weiß nicht, was ihn mehr reizt. Ihre üppigen Brüste, ihr knackiger Hintern oder ihre strammen Schenkel.

Meistens stehen bei uns alle Türen etwas offen. Die Jüngeren dürfen jederzeit überall hineinschauen. Es ist ungeschriebenes Gesetz, dass die Älteren die Jüngeren in Ruhe lassen müssen. »Du hast erklärt, dass die Alten die Jungen in Ruhe lassen müssen. Wie ist es eigentlich umgekehrtWill Max wissen. Ich ahne schon, dass es ihm meine Mutter angetan hat. Sie ist die attraktivste Frau, die Max jemals nackt gesehen hat. »Oh ja, es würde ihr sicher gefallen, wenn so ein junger Mann wie du sie begehrt. Sie fühlt sich dann gleich fünf Jahre jünger. Heute Morgen hast du ihr ja schon ein halbes Jahr geschenkt- »Das verstehe ich nicht, was habe ich ihr geschenkt?« »Ach Max, alle haben wir fasziniert zugesehen, wie dein Pimmel vor ihr heute in der Küche stramm stand, nur du hast es wahrscheinlich nicht bemerktDas hatte er in der Tat nicht. Meine Mutter hatte es richtig angetörnt und sie hat ihren Tag voller guter Laune begonnen. »Meinst du, sie reagiert sauer, wenn ich ihr an die Titten langeIch lächelte vielsagend: »Versuchs

Am nächsten Morgen bereitet Mutter wie gewohnt wieder in ihrer vollen Schönheit das Frühstück. Max kommt zu uns in die Küche und ist sofort wieder von der reifen, attraktiven Frau fasziniert. Auch Mutter erregt die Anwesenheit des nackten, jungen Bengels. Als er sich hinter sie stellt, beginnt meine Mutter in Erwartung der Dinge, die da kommen, tief durchzuatmen. Endlich fasst sich Max ein Herz und streicht mit seinen Händen seitlich über ihre Schenkel und ihre Hüften. Als sie nicht abweisend reagiert, umfassen seine Hände ihre Brüste und beginnen vorsichtig sie zu kneten. Mutter bleibt wie angewurzelt stehen und genießt. Ohne, dass sie es verhindern könnte, richten sich ihre Nippel einladend auf. Max Fingerspitzen streicheln sanft ihre Nippel immer fester und stärker. Hoch erregt beginnt die reife Frau unter der Behandlung des Jungen lustvoll zu stöhnen. Sie dreht sich herum, drückt ihre Brüste so fest sie kann an ihn und küsst ihn auf seine Lippen. »Mach den Mund auf, ich will deine Zunge spürenDie beiden Zungen tanzen Ringelreihen, während sie ihn fest an sich drückt und er ihren Hintern durchwalkt.

Vorausschauend warne ich Max. Falls er zu ihr ins Bett steigt, soll er ein Kondom benutzen, weil Mutter keine Pille nimmt. Sie hat nämlich Angst, dass dadurch ihre Brüste zu üppig werden. Einerseits muntert ihn meine Warnung auf, andererseits woher bekommt er ein Kondom und wie soll er damit umgehen. Ich lächele ihn an »Ich werde dir welche besorgen, und wir werden üben, wie du sie anlegst.« Er fällt mir dankbar um den Hals. Und bevor ich eifersüchtig auf meine Mutter werden kann, spüre ich wie er in mich eindringt und mir dankbar seine Liebe schenkt.

Natürlich möchte ich sehen, wie er mit meiner Mutter umgeht und sie mit ihm. Als ihr Liebhaber sich am frühen Morgen draußen im Swimmingpool verausgabt, verabschiedet sich Max aus meinem Bett mit einem Kuss und schleicht zur Mutter. Diese Frau ist noch wärmer und weicher als ich. Sofort führt sie seinen bereits harten Schwanz in sich hinein und beginnt ihn durch langesame Beckenbewegungen weiter zu reizen. Es ist ihre Art, unterwegs immer wieder Pausen zu einzulegen, um den Liebesakt so weit wie irgend möglich in die Länge zu ziehen. Als im Garten die Gegenstromanlage des Swimming-Pools verstummt, belohnt sie ihn endlich mit dem heiß ersehnten Orgasmus und schickt ihn mit einem kräftigen Klaps auf den Arsch wieder aus dem Zimmer.

Max kann sein großes Glück überhaupt nicht fassen. Überglücklich steigt er wieder zu mir ins Bett und sucht einen harmonischen Ausklang nach dem etwas abrupten Ende bei Mutter. Du kommst mir gerade recht, Bürschlein. Heute wirst du mich lieben, bis du völlig kaputt bist. Ich lasse ihn einmal, zweimal und dreimal in mir kommen. Jetzt geht es ans systematische abmelken. Sadistisch knete ich immer wieder seinen Schwanz hoch, bis er auch den letzten Tropfen preisgibt.

Eva-Maria schrieb am 19.3. 2016 um 14:39:24 Uhr zu

Liebes-Schule

Bewertung: 17 Punkt(e)

Wir haben uns irgendwann für unsere Ehemänner, Lebensgefährten oder Liebhaber entschieden, mit denen wir jetzt glücklich sein müssen. Das Glück liegt zwar nicht vollständig in unserer Verantwortung, aber wir haben den größten Teil davon in unseren Händen.

Männer sind total schwanzgesteuert. Deshalb erwarten sie von uns vor allem Sex und nochmal Sex. Um ehrlich zu sein, den erwarten wir von unseren Partnern ja auch. Zumindest ich mag guten Sex niemals missen, auch nicht, wenn ich einmal 100 Jahre alt bin. Damit sind unsere Probleme schon halb gelöst. Wir brauchen nicht um Sex zu kämpfen. Wir müssen »nur« noch dafür zu sorgen, dass unser Sex tatsächlich gut ist, und zwar in unserem Sinne.

Für mich war es anfangs frustrierend, dass mein Mann wunschlos glücklich und zufrieden war, wenn er seine Fuhre Sperma in mir abgeladen hatte. Weil wir noch längst keinen Kinderwunsch hatten, war mir scheißegal, wo sein Saft bleibt. Und ihm war es eigentlich auch wurscht. Er meinte lediglich, dass ich ganz geil auf das Zeug bin. Dieser Irrtum lässt sich relativ leicht ausräumen. Allerdings sollten wir nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen.

Meine Menstruations-Tage waren die günstigste Gelegenheit, seine Ambitionen in andere Richtungen zu lenken. Dafür habe ich ihn an jedem meiner Tage so hart rangenommen, dass der Kick für ihn geiler war als an unseren Routine-Tagen. Drei oder viermal hintereinander musste er neben mir abspritzen. Bei einem jungen, geilen Mann ist das recht leicht zu haben. Ich brauchte nur seine Erogenen Zonen zu stimulieren und mit meinen kräftigen Schenkeln seinen Schwanz in die Zange zu nehmen. Inzwischen ist ein vorzeitiges Entleeren vor dem Hauptgang eine Art Zeremonie, auf die er nur ungern verzichtet. Wenn der erste Druck überwunden ist, wird es speziell für mich richtig lustvoll. Er muss dann kräftig rackern, bis er wieder kommt. Dafür braucht er eine ganze Menge Zeit, während der ich oft mehrere Orgasmen genießen kann.

Wir müssen unseren Partnern zeigen, was wir haben! Sie müssen uns möglichst oft vor Augen zu haben. Ihr glaubt gar nicht, wie sehr es den meinen anmacht, wenn ich nackt das Frühstück herrichte. Er steht dann neben mir und nutzt die Gelegenheit für die eine oder andere erotische Berührung, die mich wiederum antörnt. Ich kann gar nicht genug bekommen, wenn er mir von hinten an die Titten langt und meine steil aufgerichteten Nippel streichelt. Ich könnte dann vor Vergnügen durch die Decke gehen und muss aufpassen, dass ich mir nicht in die Finger schneide.

Schon gut, liebe Evas. Viele von euch empfinden die Berührung ihrer Brüste als schmerzhaft oder zumindest unangenehm. Da hilft nur eins: Wir müssen den Männern so fest in ihre eigenen Nippel kneifen, dass es echt schmerzhaft ist. Nur dann können sie nachempfinden, dass damit alles andere als Lust verbunden ist. Aber Achtung, manche Männernippel mögen das. In dem Fall würde die Aktion das Gegenteil erreichen. Ich persönlich beneide alle, die ein Exemplar mit geilen Männernippeln besitzen. Zu jeder Zeit, an jedem Ort und in jeder Stimmung könnt ihr ihn mit einer leichten Berührung völlig aus dem Konzept bringen. Er schmilzt in euren Händen wie Wachs.

Genießt eure Nacktheit auch wenn ihr bereits eine muntere Kinderschar habt. Wenn die Kleinen es von Anfang an gewöhnt sind, denken sie sich überhaupt nichts dabei, wenn Vater und Mutter nackt in der Wohnung herumturnen und abends auch nackt ins Bett gehen. So war es früher bei mir zu Hause. Eine Freundin hingegen hatte ihre Eltern niemals nackt gesehen. Deshalb durfte sie ihrem Vater auf seine alten Tage auch nicht aus der Badewanne helfen, in der er ausgerutscht war.

Wir alle haben Anspruch auf einen attraktiven Partner. Damit ist Sex mindestens doppelt so schön. Leider fällt es den meisten Frauen schwer, sich attraktiv und sportlich fit zu halten. Auf die Dauer kommen wir nicht um den eigenen Fitnessraum herum. Kommerzielle Studios sind ungeeignet, weil dort keine intimen Handreichungen möglich sind. Wir brauchen mindestens ein einfaches Fahrrad-Ergometer für die Kondition und eine Kraftmaschine für die Muskeln. Ohne gute Kondition gibt es nur schlappen Sexvielen Dank!

Wir müssen unbedingt gemeinsam mit unseren Partnern trainieren. Es törnt Männlein wie Weiblein an, wenn sie den Körper des Partners in voller Aktion bewundern können. Je heftiger der Brustkorb Sauerstoff in die Lungen pumpt desto reizvoller. Das Spiel der Muskeln ist Erotik pur. Erotische Reize steigern die Wirksamkeit des Trainings. Massiere ich zum Beispiel meinem Hengst den Schwanz während er mit dem Fahrrad kämpft, gibt er sofort noch mehr Gas. Je härter ich ihn anlange, desto höher kann ich seinen Puls jagen. Mir geht es ähnlich wenn ich die Stimulation meiner Brustspitzen spüre. Meine ohnehin schon kräftigen Schenkel werden letztlich noch stärker.

Jogging und Schwimmen sind die Gipfel des Konditionstrainings. Dabei müssen wir unbedingt versuchen, unseren Partner abzuhängen. Auch wenn es uns nicht geling, fordert es unsere Körper weit mehr als nur langweiliges nebeneinander her Laufen. Wir müssen uns aber darüber im Klaren sein, dass Konditionstraining kaum attraktive Muskeln formt, wie wir sie für eine optische Anmache brauchen. Deshalb kommen wir um Krafttraining, wie Klimmzüge, Liegestütze und Kniebeugen nicht herum. Stramme Brüste wird es ohne kräftige Brustmuskeln darunter kaum geben. Wir trainieren unsere Brustmuskeln gezielt mit einer Butterfly-Einrichtung, wie sie fast alle Kraftmaschinen haben. Mit den Oberarmen drücken wir zwei Hebel gegen eine Gewichtskraft zusammen.

In jeder Frau steckt auch eine kleine Exhibitionistin, Sadistin oder Nymphomanin. Auch sie müssen wir regelmäßig ausleben und dürfen sie auf keinen Fall unterdrücken. Regelmäßig arbeite ich bei schönem Wetter lediglich mit einem String-Tanga bekleidet im Garten. Jeder neugierige Männerblick durch die halb offene Hecke törnt mich an.

Alle haben wir genug Erfahrung im Umgang mit unseren Partnern. Befriedigt eure sadistische Eva, indem ihr ihn mindestens eine Stunde zappeln lasst, bis er endlich kommen darf. Lasst seinen Schwanz wieder schrumpfen, wenn er richtig scharf und hart kurz vor der Explosion steht. Es gibt kaum etwas Reizvolleres als Auf und Nieder immer wieder. Spätestens im Nachhinein wird es ihm gefallen, und er ist schon ganz geil auf das nächste Mal.

Begehrt euren Mann, damit es keine andere tut! Das Begehren muss er spüren, ausgiebig und einen ganzen Tag lang. Lasst ihm keine Ruhe, stürzt euch immer wieder auf ihn, wenn er sich abgeregt hat. Wenn ihr das öfter macht, werdet ihr sogar einen Trainingseffekt feststellen. Er hält von Mal zu Mal länger durch, und sein Körper wird euch von Mal zu Mal mehr antörnen.

Irgendwann träumt auch euer Mann von einer anderen Partnerin, von der er sich die ultimative sexuelle Erfüllung verspricht. Keine Panik! Jeder Mann hat sein eigenes Beuteschema. Er wird wieder bei einer Frau landen, die euch verdammt ähnlich ist. Es lohnt sich, gegen die Rivalin zu kämpfen. Denn sie hat mit Gewissheit nichts, was ihr nicht auch habt. Ihr braucht ihm nicht hinterher zu spionieren. Richtet euch einfach darauf ein, dass sie ganz ähnliche Schwächen hat, wie ihr selbst. Spannt ihr den eigenen Mann wieder aus! Alle Vorteile sind auf eurer Seite. Ihr kennt ihn seit vielen Jahren und wisst, wie ihr mit ihm umgehen müsst. Für die andere ist er neu. Verführt ihn, genau wie ihr es früher getan habt. Wenn er das erste Mal wieder im heimischen Bett liegt, habt ihr gewonnen. Wichtig ist, dass die Rivalin davon erfährt. Ihre Eifersucht wird in ihr nagen, bis ihr sie wieder los seid. Natürlich dürft ihr sie nicht einfach anrufen und Bericht erstatten. Sie muss es glaubhafter und mehr oder wenig zufällig erfahren. Als erfahrene Evas wird euch sicher etwas einfallen. Habt ihr eine gemeinsame Freundin, die gerne plaudert? Wie wäre es mit einem eindeutigen Foto von euch beiden auf seinem Handy?

Mutter-der-Fruchtbarkeit schrieb am 21.3. 2016 um 17:40:33 Uhr zu

Liebes-Schule

Bewertung: 48 Punkt(e)

Als Mutter-der-Fruchtbarkeit bin ich das angesehenste Weib in unserem Stamm. Mir obliegt es, unsere Jünglinge in die Geheimnisse des Liebeslebens einzuführen. Zusammen mit ihren Lehrern üben sie sich in ihren Geistes- und Körperkräften. Zusammen mit mir üben sie sich in ihrer Manneskraft und Zärtlichkeit. Mit einem Jüngling, der mir zur Ausbildung anvertraut ist, teile ich mein Haus, mein Bett und seinen Körper. Seit ich mich dieser ehrwürdigen Aufgabe stelle, hat mich niemand mehr bekleidet gesehen. Auch meine Schüler trennen sich mit Einzug in mein Haus von ihren Kleidern, damit meine weiblichen Reize sie jederzeit ungehindert erreichen. Selbstverständlich erregt es auch mich immer wieder, junge Männer auf den Umgang mit ihren zukünftigen Eheweibern vorzubereiten.

Anfangs hält jeder gesunde Jüngling allein schon dann die Luft an, wenn er meinen aufreizenden, weiblichen Körper das erste Mal vor sich sieht. Als Willkommensgruß möge er mich nicht allein mit seinen Augen sondern auch mit seinem Tastsinn verschlingen. Ich bette ihn rücklings auf meinen luxuriösen Teppich und lege meine verlockenden weiblichen Rundungen verheißungsvoll auf seinen jugendlichen Körper. Ihn durchströmt meine Aura verbunden mit der Begierde eines reifen Weibes nach einem jungen Liebhaber. Auch ohne Erfahrung reagiert sein Glied mit einer kraftvollen geschlechtlichen Erregung. Ich richte meinen Oberkörper langsam auf und nehme es in mich auf. Seine Erregung folgt unwiderstehlich meinem Ritual. Er ist gefangen im Netz seiner Triebe.

Meine Verführungskünste lassen meine Schüler weder tagsüber noch nachts zur Ruhe kommen. Mit zunehmender Leidenschaft lasse ich sie die Wollust des Fleisches immer intensiver spüren. Schließlich sind sie regelrecht süchtig auf das Hochgefühl, das ich ihnen als Inbegriff des lüsternen Weibes bereite. Ihr unbändiges Verlangen nutze ich geschickt aus, um sie an die wahre Aufgabe des Mannes heranzuführen. Er hat der Frau Liebeslust zu bereiten und nicht umgekehrt. Für mich beginnt damit die schönste Zeit. Der kraftstrotzende Jüngling muss meine intimen Wünsche erraten und befriedigen. Wenn es ihm gut gelingt, entführe ich ihn zur Belohnung in den Siebenten Himmel.

Lässt er mich dagegen kalt, verdient auch er seine heiß ersehnte Befriedigung nicht. Und in den seltenen Fällen, in denen mir sein Egoismus unangenehm oder gar schmerzhaft ist, erwartet ihn meine gnadenlose Strafe. Sein Körper windet sich unter der Folter seines Gliedes, die brutal Liebessaft und Liebeslust aus ihm heraus presst. Nicht ein Mal, nicht zweimal sondern bis zum allerletzten Tropfen. Mancher genießt es, wenn meine Fingerspitzen seine Brustwarzen zärtlich streicheln. Wenn sie ihn aber sadistisch zwicken, schreit er lauthals vor Schmerz. Und den anhaltenden Schmerz wundgezwickter Brustwarzen vergisst er sein Leben lang nicht mehr. Sein zukünftiges Eheweib wird es mir danken, wenn ihm seine eigenen Schmerzen beim rabiaten Umgang mit ihren Brüsten gegenwärtig sind.

Die mir anvertrauten Jünglinge dürfen sich erst wieder in ihrem eigenen Leben entfalten, wenn sie meinen unersättlichen Körper befriedigen können, wann immer ich es wünsche. Manche Jungs vollbringen das so meisterhaft, dass ich sie nur ungerne wieder hergebe.

Sportsfreund schrieb am 18.3. 2016 um 11:02:43 Uhr zu

Liebes-Schule

Bewertung: 14 Punkt(e)

Hallo Sportsfreund! Du hast deine Frau oder Freundin selbst ausgewählt. Du versprichst ihr mit dir zusammen ein erfülltes Leben. Halte dein Versprechen! Jede Frau möchte begehrenswert sein. Lass sie spüren, dass du sie begehrst. Lass sie deine Zuneigung spüren. Lass sie deine körperliche Nähe spüren. Zeige ihr, dass sie in deinem Leben die Hauptperson ist. Nicht dein Sportverein, nicht das Internet, nicht das Auto, sondern ganz allein sie.

Frag deine Frau, welcher Nachbar ihr besonders gut gefällt. Was hat der Nachbar, was du nicht hast? Mach es dir zu Eigenen. Wenn deine Nachbarin dir länger hinterher schaut als deine Frau dem Nachbarn, dann hast du gewonnen. Und genieße, dass du deine Nachbarin erregst.

Mit Sicherheit möchte deine Frau einen sportlichen und attraktiven Mann. Wie sieht dein Body aus? Mehr Speck als Muskeln? Das ist tödlich für eure Liebesbeziehung, auch wenn sie dir erklärt, dass du ihr so recht bist. Trainiere deinen Körper. Sei stolz auf jeden Klimmzug, den du mehr schaffst als gestern. Berichte ihr darüber. Du gibst ihr eine Perspektive, die Perspektive, dass sie bald den fittesten Mann der Welt ihr Eigen nennt. Sie wird dich dafür belohnen, auch mit Sex. Für dich ist es ein Karussell des Glücks. Mehr Sexmehr Fitnessnoch mehr Sex.

Lass sie dir bei deinem Training zusehen, nichts reizt sie mehr als der Körper ihres Partners in Aktion. Verausgabe dich so sehr du kannst. Dein heftig um Luft ringender Brustkorb wird sie erregen. Es wird sie anmachen, wenn deine Muskeln vor Erschöpfung am Ende sind. Denn du hast sie speziell für sie gequält. Außerdem steckt in vielen Frauen ein Hauch von Sadismus, deine Muskeln noch etwas mehr zu quälen. Sie will natürlich dich sehen und keine kultigen Sportklamotten. Trainiere nackt oder in einem sexy Höschen. Lass sie deine gespannten Muskeln kräftig anlangen. Selbst, wenn andere Männer weit mehr davon haben, sie wird DEINE Muskeln bewundern. Damit hast du einen guten Grund, noch mehr davon aufzubauen.

»Komm immer wenn du kannst, ich kann immer wenn du kommstSollte die Devise jeder intakten sexuellen Beziehung sein. Sie wird es genießen, wenn sie jederzeit von dir bekommen kann, worauf sie gerade Lust hat. Aber sei nicht aufdringlich. Lass sie in Ruhe, wenn sie ihre Ruhe braucht. Mach es dir dann im Zweifelsfall selbst. Alle Männer machen es sich regelmäßig selbst. Das wird auch sie wissen. Du brauchst es ihr ja nicht gerade zu demonstrieren. Du solltest aber auch nicht systematisch verhindern, dass sie dich dabei ertappt.

Es ist wirklich nicht deine eheliche Pflicht, sie regelmäßig voll Sperma zu pumpen. Das kann für sie echt widerlich sein. Sei kommt sich dann nur als Klo vor und nicht als deine geile Partnerin. Dann wird sie nur verkrampft abwarten, bis es endlich vorbei ist. Sie muss von dir bekommen, worauf sie Lust hat. Worauf du Lust hast, ist untergeordnet. Dann wird sie so oft Lust haben, dass du mit Sicherheit nicht zu kurz kommst. Weniger ist oft mehr. Ich meine weniger von deinem Saft. Schenk ihr mehrere Orgasmen hintereinander oder einen geilen Dauerorgasmus. Das klappt am besten, wenn dein Vorrat zur Neige geht. Wenn sie dich hemmungslos in sich spüren kann, ohne dass deine schnelle Ejakulation der Lust ein abruptes Ende setzt. Lass sie dich ruhig erst einmal abmelken, bevor du in sie eindringst.

Josy schrieb am 15.3. 2016 um 16:21:24 Uhr zu

Liebes-Schule

Bewertung: 94 Punkt(e)

4. Hochzeit

Mein Cousin Max heiratet. Ich dagegen bin noch nicht ganz so weit. Das stimmt mich schon etwas wehmütig und eifersüchtig. Denn erst ich habe ihn in die Geheimnisse eines erfüllten Liebeslebens eingeführt. Obwohl auf der Einladungskarte ausdrücklich steht, dass informelle Freizeitkleidung erwünscht ist, kann ich mich nicht recht für irgendein Outfit entscheiden. »Versteck dich nicht mein Kind! Zeige, wer du bist und was du hastDamit rät mir meine Mutter eindringlich zu einem jugendlichen und äußerst freizügigen Auftritt. Vielleicht hat sie Recht. Wegen unseres lockeren Lebenswandels sind wir ohnehin die »Schwarzen Schafe« in unserer relativ umfangreichen Familie

Die meisten Gäste mokieren sich darüber, dass es keine kirchliche Trauung ist sonder nur ein Standesbeamter eine knappe Zeremonie in dem großen Festsaal ausführt. Außerdem sind kurze Ansprachen verschiedener Freunde und auch von Max selbst vorgesehen. Als ich den Festsaal im super kurzen Röckchen und freizügigem Oberteil betrete, geht ein Raunen durch die anwesenden Gäste. Wieder typisch für Josefa! Den Namen habe von meinem Onkel Josef gerbt, dem Vater meines Cousins. Meine Freunde nennen mich alle Josy, niemals Josefa. Max und auch seine Braut tauchen in recht konservativer Kleidung auf, die so gar nicht zu der gewünschten Kleiderordnung passt. Eigentlich verstehe ich als einziger Paradiesvogel die Welt nicht so richtig.

Nach der offiziellen Trauung ergreift Max das Wort: »Liebe Gäste wir würden heute nicht zusammen sein, wenn mich Josy nicht in die Geheimnisse des Liebeslebens eingeführt hätte. Josy, komm bitte vor zu mirWieder geht ein Raunen durch die Gäste. Für mich ist das so etwas wie ein Spießrutenlauf, wie ich mich durch die Menschenansammlung zu Max dränge, der mich mit ausgebreiteten Armen erwartet. Er zieht mich fest an sich und drückt mir einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. »Josy, ich danke dir für allesUnd das bevor er seine Braut geküsst hat. Skandal!

Die Braut hatte während dieser Worte kurz mal den Saal verlassen. Als sie wieder zurück kommt, geht wieder ein Raunen durch den Saal. Ihr Outfit ist noch sexyer als meins. Sie trägt inzwischen ein rassiges, kurzes südamerikanisches Röckchen mit einer äußerst offenherzigen Bluse, die über ihrem Bauchnabel nur locker verknotet ist. Sie kommt auf mich zu und umarmt mich demonstrativ. »Max hat mir alles über euch erzählt, ich weiß gar nicht, wie ich dir danken sollEigenartiger Weise ist Max jetzt verschwunden.

Als Max wieder zurück ist, bleibt den Gästen echt die Luft weg. Und mir noch mehr als allen anderen. Er taucht im Partnerlook zu seiner Braut auf. Das passende Hemd so weit geöffnet, dass seine muskulöse Brust gut zur Geltung kommt, und ebenfalls über dem Bauchnabel nur locker verknotet. Kein Gramm Fett mehr, das mich während seiner »Ausbildungszeit« bei mir noch gestört hatte. Er umarmt seine Braut fest und küsst sie lang und heftig. In dem Moment setzt die Musik mit voller Wucht ein, und die beiden legen einen lateinamerikanischen Eröffnungstanz auf des Parket, der 100% professionell einstudiert ist. Die jüngeren Leute sind begeistert, während die etwas älteren noch ziemlich unbeholfen umeinander stehen. Sie vermissen den obligatorischen Walzer.

Mein Onkel Josef fordert zunächst mich, dann meine Mutter und meine jüngere Schwester zum Tanz auf. Und der zweite Tanz der Braut gilt bereits dem Lebensgefährten meiner Mutter. Wir genießen die Sonderbehandlung der »Schwarzen Schafe« der Familie. Es wird ein rauschendes Fest. Eigenartiger Weise sind jetzt auch mein Onkel und Mums Lover passend zur Musik gekleidet. Hinter den Kulissen muss wohl jemand Fäden gezogen haben, die mir verborgen geblieben sind.

In einer Pause nimmt mich mein Onkel etwas zur Seite. Es ist der Zeitpunkt zu dem die Braut ihren Strauß in die Menge wirft, und wer ihn fängt, ist der nächste Heiratskandidat. Die Braut wirft ihren Strauß im hohen Bogen rückwärts über ihre Schultern genau in unsere Richtung. Ich bin total überrumpelt, während mein Onkel genau hinter mir den Strauß geschickt auffängt und mir blitzschnell in die Hand drückt. Inzwischen klatschen auch die muffligsten Gäste. Ich bin der zweite Mittelpunkt des Abends.

Einige zufällige Stichwörter

Vermuschelung
Erstellt am 11.1. 2004 um 20:02:32 Uhr von mcnep, enthält 9 Texte

Fahrprüfung
Erstellt am 16.6. 2002 um 21:30:32 Uhr von TannyTan, enthält 17 Texte

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Erstellt am 18.7. 2002 um 22:00:06 Uhr von Mäggi, enthält 25 Texte

antreten
Erstellt am 4.7. 2006 um 13:53:13 Uhr von bfo, enthält 3 Texte

Ha-ich-weiss-auch-was
Erstellt am 26.7. 2009 um 01:29:56 Uhr von Pferdschaf, enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0932 Sek.