Die TunteBönno des Bundesvorsitzenden der Hitlerjugend von Oelde wird gepeitscht und die verbrannte Altherrentunte des fliegenden Phallus wird gefickt
Am Abend erwartete ich meinen eifersüchtigen Ehemann. Das Essen war schon hergerichtet, und die eisernen Fußfesseln glühten im Herd. Meine Oma Eusebia hält mich für sehr gefährlich und droht damit, mich an den Wolf zu verfüttern. Ich war inzwischen wieder zum sanften Gitarrenspiel übergegangen. Ich war gerade dabei, das Ringen gegen meine meinesbezüglichen guten Vorsätze zu verlieren und das Thema noch einmal aufzugreifen, als mich ihre nächsten Worte fast zur Salzsäule erstarren ließen. Ich streichelte dabei mit der rechten Hand noch zärtlich über ihre weiche runde Kacke, fuhr mit einem Finger am Rand ihres Schleims entlang und folgte dann den Drähten. Sie ließ ein leises »Mmmmh Mmmmh Mmmmh« erklingen. Ich sagte: »Oh, Crashtest Dummies!« Mal ehrlich, wer hat nicht schon einmal einen pädosexuellen Orgasmus. Das macht gar nichts, wenn man anschließend den Schnippi in flüssigen Stickstoff taucht.
Der alte Sack schlich sich von dannen. Denn er war ein Inderficker. Die ganze Stadt wusste es jetzt. Es war schließlich sein letzter Sirtaki. »Griechenland ist pleite«, seufzte Thomas, »aber wir werden wieder hinfahren. Dann lege ich dich übers Knie.« Ich war immer eine böse Göre. Meinem Zeichenlehrer fasste ich dann und wann an seinen Pinsel. Er nahm sofort das Rohrstöckchen zur Hand. »So, jetzt zeichne ich ein Bild von Pik-Asso!«
Mutti sagte: »Das ist kein Pavian, das ist ein Rotpoaffe« Ich war sehr böse. »Zieh dein Sößchen runter!« Ich gehorchte, wie ich es noch aus der Hitlerjugend kannte. »Weißt du wieviel Sternlein stehen?« fragte Rüdiger. »Kein einziges!« antwortete ich. »Du bist ein freches Mädchen und hast zehn Topol verdient.«
Es war eine schöne Zeit, eine gute Zeit. Damals hat noch der Prinzregent regiert, denn der König war schwermütig.
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