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Man unterschätzt die Möglichkeiten des Netzes, wenn man scheidung festhält. Die zweifache Funktion spiegelt sich gut igsten Bereichen des Internet wieder: E-Mail auf der einen auf der anderen Seite. Nur sind die meisten Leute eben akaii-Netzes und passive Konsumenten der Web-Seiten. t der Mailing-Listen und Newsgruppen teilen sich schon ween. Ganz zu schweigen von den Telnet-Bibliotheken, den n guten alten Gophern. Der Grund, warum ich so ausführt berichtet habe, ist einfach: es ist die innovativste Entwickntan. Kein langweiliges, statisches Design, das die meisten er - ganz im Gegenteil, McSpotlight bietet eigentlich eine bination praktisch aller Internet-Möglichkeiten in einem ment. Es beweist, wie kreativ sich Hintergrundinformatioes bricht das Informationsmonopol, indem es Fakten in ten aufführt - kurzum, McSpotlight zeigt neue Wege im etwas von der Schönheit des Internets wider. Darum sollund nicht bloß megabyteweise Daten in die Tiefen des CyNutzung des Netzes kann unheimlich anregend sein, soampagnen dadurch eine weitere Dimension zu verleihen inen gewissen »Mehrwert« zuführt. Wenn wir darüber politischen Aktivismus im und durchs Netz gestalten wolußeren Begrenzungen des Netzes im Blick behalten und en im Netz mit solchen außerhalb des Internet in Betracht die eigentlichen Potentiale immer in der Vorstellung der tz nutzen. So fing die ganze Sache Oberhaupt erst an. Viel-
einmal über die wahren Verdienste des Netzes nachdenUrsprüngen gehen.
Aus dem Englischen übersetzt von Bettina Seifried
elten Themen:
on - http://wwwxs4a11.nl/-respub/
mcspotlight.org
xs4a11.nl/-kspaink
autonome a.f.r.i.k.a.-gruPPe
Bczwegungsle(e/h)re?
Anmerkungen zur Entwicklung alternatiuer und linker GegenöffentlichkOit
Update 2.0
obwohl die (radikale) Linke sich permanent selbst darüber vergewis welch toter Hund sie im Grunde genomne, sei, will sie doch immer noch ganz daran glauben. Derzeit unternehmen nicht wenige disputierende Zirk nen Wiederbelebungsversuch unter dem Label »Gegenöffentlichkeit«. Doc uns besteht der Verdacht, daß die Roßkur des medialen (Dis-)Kurses von v herein zum Scheitern verurteilt ist, nachdem die Utopien abhanden gekorn sind. Die aktuellen Diskussionen zum Thema »Gegenöffentlichkeit« ersch erknüpft: dem generellen Lamento über die h uns mit zwei Tendenzen eng v
ge Krise der linken Medien einerseits und den dazu kontrastierenden, mit
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fasteuphorischenHoffnungenaufdiemitdenneuentelematischenKo mu tionstechnologien (internet) verbundenen Möglichkeiten. Im folgenden wir zunächst der linken Version des Mythos von der »Inforniationsgesellsc nach. Daran schließen sich zum zweiten einige Anmerkungen zur Rolle der nativen und eigenen Medien ii der »Blütezeit« der sozialen Bewegunge Drittens versuchen wir, Konsequenzen für die Rekonstruktion eines politi Projekts einer radikalen Linken zu urinreißen, die sich vor dem Hintergrun analysierten aktuellen Tendenzen im Bereich »Gegenöffentlichkeit« ergebe
Medienthecrie und informationsfetisch
Für die Frage nach der aktuellen Funktion der traditionellen Forme Gegenöffentlichkeit erscheint zunächst ein Blick zurück und die Beschre der bisherigen Praxis hilfreich. In Anlehnung an Geert Lovink (1992) halt es für sinnvoll, die Medien der linken Gegenöffentlichkeit hinsichtlich Funktion idealtypisch in »alternative« und »eigene« Medien zu untersch »Alternative« Medien spiegeln sich vornehmlich an den bürgerlichen M ind,n, sie beständig eine inhaltlich korrigierende und das bestehende Info onsspektrum ergänzende Aufgabe wahrnehmen. Dabei kam den »alterna
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