Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (21,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.8. 2001 um 06:49:00 Uhr schrieb
http://www.meine-gesundheit.de/titel/uebersi.html über Brustdrüsenentzündung
Der neuste Text am 15.12. 2023 um 22:45:25 Uhr schrieb
schmidt über Brustdrüsenentzündung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 6.8. 2020 um 19:19:33 Uhr schrieb
Schmidt, matthias über Brustdrüsenentzündung

am 15.12. 2023 um 22:45:25 Uhr schrieb
schmidt über Brustdrüsenentzündung

am 29.6. 2008 um 23:54:21 Uhr schrieb
mcnep über Brustdrüsenentzündung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Brustdrüsenentzündung«

http://www.meine-gesundheit.de/titel/uebersi.html schrieb am 14.8. 2001 um 06:49:00 Uhr zu

Brustdrüsenentzündung

Bewertung: 2 Punkt(e)

... unter einer Brustdrüsenentzündung (Mastitis) versteht man eine Rötung und Schwellung der Brustwarze oder des
Milchdrüsengewebes. Häufig ist die Brustdrüsenentzündung mit Druckempfindlichkeit, Schmerzen und Fieber verbunden.
Außerdem kann die Brust warm oder sogar heiß werden und Sekret absondern. Meist tritt eine Brustentzündung in der Stillzeit
auf. Dabei kann es auch zu einem Milchstau kommen.

Häufigste Ursachen

Beim Stillen gelangen Keime vom Mund des Säuglings über kleine Risse in der Brustwarze in die Brust. Dies passiert
häufig in den ersten Wochen nach der Geburt.
Selten können auch hormonelle Umstellungen oder gutartige Zysten oder Schwellungen und Knötchen des
Brustdrüsengewebes zu einer Brustentzündung führen.

Was Sie tun können

Solange die Brust nicht vereitert ist, können Sie weiterstillen.
Umschläge mit Quark oder essigsaurer Tonerde können helfen. Leicht waschbares Tuch mit Quark oder Tonerde in den
Büstenhalter legen und die Brust damit möglichst hochbinden, ohne daß es schmerzt. Alle 6 Stunden erneuern, über
mehrere Tage fortsetzen.
Zur Schonung der Brustwarze beim Stillen Brusthütchen verwenden.
Um einen Milchstau zu vermeiden, sollte überschüssige Milch abgepumpt oder ausgestrichen werden.
Eine entzündungshemmende Brustwarzensalbe auftragen.

Wann Sie zum Arzt müssen

Sobald Verdacht auf eine Brustdrüsenentzündung besteht, um festzustellen, ob eine Zyste oder andere Erkrankungen dahinter
stehen.

Was Ihr Arzt tun kann

Behandlung mit antibakteriellen Medikamenten bei Feststellung von Bakterien.

Vorbeugung

Den Säugling am Anfang nicht zu lange an einer Seite saugen lassen, damit sich keine Risse an der Brustwarze bilden.
Intensive Hygiene und Pflege der Brust mit speziellen entzündungshemmenden, schützenden Cremes oder Ölen.

wauz schrieb am 20.12. 2001 um 21:08:14 Uhr zu

Brustdrüsenentzündung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hatte ich auch mal. Tat saumäßig weh. Der Arzt lachte und meinte, eigentlich könnte ich als Mann sowas garnicht haben. Sollte die Freundin grüßen, sie sollte vorsichtiger sein, wenn sie meine Brustwarzen küsst.
Sie hat leider auch gelacht.

Lady O schrieb am 13.10. 2007 um 13:46:07 Uhr zu

Brustdrüsenentzündung

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Unter einer Mastitis versteht man eine Rötung und Schwellung der Brustwarze oder des Milchdrüsengewebes, häufig mit Schmerz und Fieber verbundenDie frischgebackene Mama darf aber ohne weiteres weiterstillen, solange nichts vereitert ist. Außerdem kann man eine entzündungshemmende Brustwarzensalbe auftragen«….
Soweit der medizinische Teil.
Mit Sicherheit nicht von einer Frau geschrieben, die bereits gestillt hat und das Gefühl dieses saugenden Lebewesens schon einmal erfahren hat!
Es ist nämlich alles andere als lustig, so einen Nuckelzwerg an einer hochrot aufgeschwollenen Brustwarze saugen zu lassen, nachdem er ja so friedlich vier Stunden am Stück geschlafen hat und nun nur noch Hunger, Gier und noch mal Hunger in seinen Augen zu lesen ist.
Und es ist noch viel unlustiger, eine Brustwarzensalbe aufzutragen, die zwar laut Beipackzettel fürs Baby absolut ungefährlich ist, dem kleinen Wurm aber leider überhaupt nicht schmeckt, so dass er entweder ein stundenlanges mörderisches Geschrei veranstaltet oder bei seinem obligaten Bäuerchen ob des blöden Beigeschmacks alles wieder auskotzt und sich hinterher mindestens genauso elend fühlt wie seine fiebernde Mama….
Aber ansonsten läuft auch mit einer Mastitis alles ganz easy!

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