Schulmädchen
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Ich bin ein eifriger Verfechter von Schuluniformen. Als ich eine Weile als Lehrer in England war, habe ich den großen Vorteil von Schuluniformen kennen gelernt: Die Beine der Schulmädchen waren oberhalb der Kniestrümpfe, d.h. im gesamten Bereich ihrer Oberschenkel, nackt. Es war sehr leicht, mal schnell mit der Hand an den weichen glatten Schenkeln der Schulmädchen entlang zu streichen, auch mal ein bisschen höher unter das Höschen zu greifen und ihre nackten Arschbacken zu kneten. Ich habe oft nach der Stunde eines der Mädchen aus den oberen Klassen bei mir behalten im Klassenzimmer. Sie stand dann neben mir am Pult, und ich ging mit ihr zusammen etwas in ihren Schul Heft durch. In der linken Hand hatte ich einen Stift und zeigte etwas in ihrem Heft, mit der rechten streichelte ich ihre glatten weichen Schenkel, tätschelte sie auch immer wieder, vor allem an den Schenkelinnenseiten, wo die Haut so wunderbar weich und glatt ist. Immer wieder glitt meine Hand von unten her unter ihr Höschen an ihre prallen Arschbacken, die ich intensiv streichelte und knetete, wobei sich meine Hose vorne kräftig aus wölbte. Denjenigen Schulmädchen, die einen besonders großen und prallen Arsch hatten, sagte ich, dass sie ihre Hausarbeit nicht richtig gemacht hätten und dass ich sie deswegen jetzt bestrafen müsse. Sie musste sich dann über eine Schulbank beugen, sich den Rock hochziehen, und ich zog ihr Höschen bis zu den Knien runter. Dann holte ich mir den Rohrstock, klatschte ihr erst noch mit der Hand ein wenig den Arsch aus, damit dieser schön rot wurde, und gab ihr dann mit dem Rohrstock etwa zehn Hiebe, worauf sich schöne Striemen auf dem Mädchenarsch bildeten. Dann betastete ich mit den Fingerspitzen die Striemen auf ihrem heißen Arsch, wobei ich die linke Hand in der Hosentasche hatte und onanierte. Binnen weniger Minuten spritzte ich ab, und es bildete sich ein dunkler feuchter Fleck vorne an meiner Hose. Himmlisch!
Die Gören hatten aber auch etwas davon: für ihre Arbeit bekamen sie eine gute Note. Deswegen hatte ich auch nie Mühe, ein Mädchen nach der Stunde da zu behalten. Also hatten ja alle was davon!