Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 19 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (42,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.8. 2001 um 01:30:14 Uhr schrieb
pseudo42 über heisenberg
Der neuste Text am 16.9. 2016 um 17:11:37 Uhr schrieb
Physikerin über heisenberg
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 10.2. 2012 um 22:11:30 Uhr schrieb
Schmidt über heisenberg

am 19.10. 2012 um 17:03:47 Uhr schrieb
sechserpack über heisenberg

am 18.6. 2009 um 11:35:47 Uhr schrieb
tootsie über heisenberg

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Heisenberg«

Mäggi schrieb am 3.8. 2001 um 12:01:57 Uhr zu

heisenberg

Bewertung: 16 Punkt(e)

lang ist's her, vielleicht in der 11. klasse, da wollte eine freundin von mir physik studieren, und da ich ja um einen tag schule schwänzen auch nie verlegen war, trampten wir nach münchen, uni ankucken, und eine vorlesung von heisenberg hören, denn der ist ja wichtig in der modernen physik. allein unsere damalige vorstellung, daß da ein professor so was wie 'ne dauervorlesung hält, die auch noch ausgerechnet dann stattfindet, wenn die landeier in die uni schlappen, ist ja schon ziemlich absurd. aber daß heisenberg seit 1976 tot ist, erschwerte es natürlich noch mehr, eine vorlesung von ihm zu finden...

radon schrieb am 4.7. 2003 um 18:32:09 Uhr zu

heisenberg

Bewertung: 9 Punkt(e)

Werner Heisenberg fährt über die Autobahn.
Ziemlich schnell.
Er wird geblitzt und gleich rausgewunken.

Der Polizist tritt ans Fenster und fragt:
»Sagen Sie, wissen Sie eigentlich, wie schnell sie eben waren

Darauf Heisenberg:
»Nein, aber ich weiß genau, WO ich war




Peter K.'s Leiche schrieb am 11.2. 2008 um 12:10:30 Uhr zu

heisenberg

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Namen Heisenberg und Gödel stehen für die Grenzen des menschlichen Denkens (Gödel) und Erkennens (Heisenberg). Die beiden sind die ersten gewesen, die an diesen Grenzen angelangt sind - und darüber publiziert haben. Die marxistische Grundfrage der Philosophie: ob es prinzipiell unerkennbares gibt, ist damit beantwortet: dem ist so. Damit ist dem Marxismus, dem wissenschaftlichen Kommunismus der Boden unter den Füßen weggezogen worden. Philosophisch begründbar ist er nicht mehr - allenfalls noch politisch. Von marxistischer Seite werden Heisenberg und Gödel jedoch konsequent ignoriert. Man tut einfach so, als hätte es sie nie gegeben, und kämpft lustig weiter für die Revolution.

pseudo42 schrieb am 3.8. 2001 um 01:30:14 Uhr zu

heisenberg

Bewertung: 5 Punkt(e)

oh wie anarchisch, oh wie verführerisch..
sind wir nicht alle ein bisschen
nee ich bin glücklich
seht ihr
mir wurde ein stichwort geschenkt
mein stichwort ist ein physiker
klar
einer der väter der quantenmechanik
verdammt
nach ihm benannt
hey
die unschärferelation
mann
Ort und Impuls zum Beispiel
ja?
können auf mikroskopischer Ebene nie gleichzeitig scharf
äh
gemessen werden.
oh je

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