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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.1. 2007 um 15:35:39 Uhr schrieb
julia über lagerfeuerromantik
Der neuste Text am 6.9. 2020 um 12:52:04 Uhr schrieb
Christine über lagerfeuerromantik
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(insgesamt: 6)

am 6.9. 2020 um 12:52:04 Uhr schrieb
Christine über lagerfeuerromantik

am 28.1. 2007 um 23:55:38 Uhr schrieb
Seine Arroganz Papst Müsli I. über lagerfeuerromantik

am 28.1. 2007 um 15:35:39 Uhr schrieb
julia über lagerfeuerromantik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lagerfeuerromantik«

SiD schrieb am 28.1. 2007 um 19:37:53 Uhr zu

lagerfeuerromantik

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es war einmal ein Mädchen, das lebte allein mit einem großen Schaf in einem kleinen Haus auf dem Mond. Das Mädchen trank die Milch des Schafes und das Schaf fraß den Mondstein aus dem der Mond gemacht ist. Um die vielen Löcher zu stopfen die das Schaf in den Mond fraß, sammelte das Mädchen die liebeskranken Gedanken der Menschen in einem Großen Netz, trocknete sie und stopfte mit ihnen die Löcher, denn die Liebe ist es aus der der Mond gemacht ist. Doch eines Tages kamen immer weniger Gedanken in das Netz, die Löcher wurden größer und der Mond immer kleiner. Schließlich war er so klein, dass die Sonne sich nicht mehr die Mühe machen wollte ihn zu bescheinen. Als nun der Mond nicht mehr zu sehen war, machten sich die Menschen sorgen was nur mit dem Mond geschehen sei. Der König der Menschen machte sich auf den Weg zum Mond auf die beschwerliche Reise um einmal nachzusehen was dort oben nicht stimme. So kam er eines Tages auf dem Mond an der nun nicht größer als ein Stecknadelkopf und war auf dem das Mädchen mit dem Schaf auf dem Arm balanzierte. Das Schaf war kurz vor dem verhungern und so war es dem Mädchen ein leichtes es zu tragen, trotzdem aber liefen ihm bittere Tränen über das Gesicht. Als nun der König kam, erzählte das Mädchen ihm von ihrem Leid und beide beschlossen etwas zu unternehmen. Der König aber hatte sich vom ersten Augenblick an in das Mädchen verliebt. So beratschlagten sie und kamen schließlich überein, dass um den Mond und das Schaf zu retten einer von ihnen hinab steigen musste, damit seine oder ihre Gedanken aufsteigen konnten und der andere den Mondstein herstellen konnte. So zogen sie Stöckchen und das Mädchen stieg hinab auf die Erde. Um ihrem Geliebten wenigstes ab und zu nahe sein zu können verwandelte sie sich in einen Windhauch, der in den Köpfen der Menschen lebt und sie an die Liebe errinnert und ab und zu einen Abstecher zum Mond unternimmt. Seiddem werden Mensch und Tier schwermütig wenn sie zum Mond hinaufschauen, doch nur die wenigsten wissen, dass es nicht sie selber sind die schwermütig werden, sondern der Geist des Mädchens, der in ihren Köpfen wohnt und mit ihnen zum Mond hinaufschaut. Und wer ganz tief in sich hineinhört, der wird merken, dass er diese Geschichte nicht zum ersten Mal gehört hat, sondern schon oft: immer wenn er den Blick zum Sternenhimmel erhoben hat...

Baumhaus schrieb am 24.5. 2011 um 23:31:38 Uhr zu

lagerfeuerromantik

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wir haben heute in einer alten Tonne mit der Aufschrift »Danger! Flammable liquidaltes Gestrüpp verbrannt. Den erfrorenen Ginster-Strauch, Rosenschnitt und Äste vom Apfelbaum. Das lodernde Feuer weckte Erinnerungen an Zeiten, die scheinbar eine Ewigkeit zurückliegen. Als ich mit Freunden einfach so tagelang im Wald unterwegs gewesen bin, unter Felsüberhängen geschlafen habe. Als wir in den Dolomiten die Alpenhütte nicht vor Anbruch der Nacht erreicht und am Fuße eines Gletschers ein Lager aufgeschlagen hatten. Wie war das alles leicht und frei von Abwägungen. Ich lebte einfach und dachte nicht weiter als bis zur nächsten warmen Mahlzeit.

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