Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schneesprache«
biggi schrieb am 1.6. 2001 um 17:57:56 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
»ich lehnte mich gegen meine mutter und konnte fühlen, dass sie noch immer redete. komisch, dachte ich. wieso kann sie im dunkeln reden und ich nicht?«
bonnie tucker
ist taub.
das ist eines der wenigen bücher, aus denen ich kaum zitieren kann. ich weiß nicht, wo ich da aufhören will. wahrscheinlich erst auf der letzten seite. also hab ich den ersten satz vom umschlagtext genommen: »der klang von fallendem schnee. leben, ohne zu hören.« von bonnie poitras tucker. ja das ist sie, eine poietras und was für eine.
»bitte sagen sie mir, was sie hören. es heißt, der ozean tost und tobt. wie klingt tosen und toben? es heißt, speck in der pfanne bruzelt und popkorn knallt. sind die klänge gleich, aber unterschiedlich lang? wenn speck bruzelt, klingt das wie eine reihe winziger knalle - puff, puff, puff? wie klingt ein knallgeräusch? was bedeutet es, wenn jemand sagt: Ich höre das wasser auf dem herd kochen? wie können solche winzigen bläschen geräusche machen?«
Winsteir schrieb am 1.6. 2001 um 16:08:34 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Bauernregel und Schneesprache:
Spielen im Schnee die Kinder, ist es ziemlich sicher Winter.
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