Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 62 (98,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (33,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.4. 2000 um 05:18:39 Uhr schrieb
Rigby über verlieren
Der neuste Text am 17.6. 2024 um 08:23:44 Uhr schrieb
gerhard über verlieren
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(insgesamt: 25)

am 16.10. 2007 um 23:15:43 Uhr schrieb
Hannes über verlieren

am 14.2. 2003 um 19:00:58 Uhr schrieb
Voyager über verlieren

am 28.4. 2018 um 01:22:55 Uhr schrieb
Christine über verlieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verlieren«

Rigby schrieb am 12.4. 2000 um 05:18:39 Uhr zu

verlieren

Bewertung: 6 Punkt(e)

Verlieren kann man nur etwas, das man besitzt. Aber wie soll man Besitz definieren? Freunde kann man jedenfalls nicht verlieren, da man sie nicht besitzt, und besitzt man sie sind es keine Freunde mehr. Freude kann man folglich auch nicht verlieren. Oder doch? Man kann etwas zu verschidenen Graden besitzen, zum Beispiel ein Auto. Wenn ich ein Auto hätte, würde ich es auch nicht allen borgen, aber die, denen ich es borge, würden in gewisser Weise das Auto mitbesitzen.
Manches verliert man entgültig, das wird durch den Verlust zerstört. Liebe zum Beispiel, die findet man nie in der selben Art wieder, aber immer wieder etwas ähnliches.

Tanna schrieb am 12.4. 2000 um 19:02:15 Uhr zu

verlieren

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der himmlische Geheimtip für alle, die etwas verlieren: für das Wiederbeschaffen verlorener Gegenstände ist der heilige Antonius von Padua zuständig. Eine Garantie kann allerdings nicht übernommen werden.
Desgleichen ist ungeklärt, ob auch verlorene Herzen, verlorene Eier oder ein verlorener Verstand in die Zuständigkeit des heiligen Antonius fallen. Aber probiern kann man's.

joachim schrieb am 24.5. 2000 um 10:41:47 Uhr zu

verlieren

Bewertung: 3 Punkt(e)

Verlieren ist nicht sexy, ganz im Gegensatz zum Gewinnen. Ein Looser ist ja auch nicht gerade ein begehrter Typ. Das ist zwangsläufig ungerecht, denn in einer Gesellschaft, in der es ums Gewinnen unter den Bedingungen verschärfter Konkurrenz geht, bleiben notwenidigerweise Leute auf der Strecke. Da Gewinn aber den Siegern als Leistung angerechnet wird, wird Verust den Ausgeschiedenen als Versagen angerechnet, nicht zuletzt von sich selbst. Das macht sie natürlich fertig. Ganz abgesehen davon, dass es auch noch andere Sekundär-Effekte gibt, die nicht gerade angenehm sind, zum Beispiel finanzieller Art.

Aurian schrieb am 6.6. 2000 um 10:28:15 Uhr zu

verlieren

Bewertung: 7 Punkt(e)

man muss den schlüssel suchen, wo er liegt, nicht da, wo das licht am hellsten ist

Verena schrieb am 8.11. 2000 um 18:01:57 Uhr zu

verlieren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Verlieren kann man vieles
Manches verliert man öfter
anderes nur einmal im Leben.
Verlust von einen lieben Menschen
tut weh, zerreißt das Herz.
Man fragt warum
und findet keine Antwort.
Man sagt, viel zu früh,
später ja aber jetzt schon?
Doch der Tod fragt nicht dannach.
Er kommt und nimmt sich.
Doch der Schmerz bleibt.

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