werden
Bewertung: 7 Punkt(e)Werde nicht so wie andere es von dir verlangen, werde dass was du werden willst.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 157, davon 149 (94,90%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (34,39%) |
Durchschnittliche Textlänge | 125 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,217 Punkte, 60 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 19.2. 2000 um 13:57:00 Uhr schrieb Pac-man. über werden |
Der neuste Text | am 8.2. 2022 um 13:04:58 Uhr schrieb Rufus über werden |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 60) |
am 6.8. 2008 um 16:09:21 Uhr schrieb
am 10.6. 2002 um 10:53:12 Uhr schrieb
am 14.1. 2005 um 23:32:12 Uhr schrieb |
Werde nicht so wie andere es von dir verlangen, werde dass was du werden willst.
W-Erden
Wollknäuelwelten, auch genannt Wollknäuel-Erden (abgekürzt: Werden).
Instabile Fluchtplaneten (vergleichbar mit dem mittlerweile historischen Fantàsien oder dem angrenzenden Fugànien).
Die Bewohner solcher Planeten unterscheiden sich vor allem in ihrem (irr-)sinn(lichen), dunkelsarkastischpoetischemotionalen (nicht zu verwechseln mit dunkelsarkastischpoetischsentimentalen) Wesen von den Erdlingen. Die sogenannten «Werdlinge» (Abkürzung für Wollknäuel-Erd-Bewohner) sind dem überlebensnotwendigen Drang nach Weiterentwicklung und gänzlicher Erfüllung ausgesetzt (ganz im Gegensatz zu den «Erdlingen», die sich noch immer im Stadium der«Fortpflanzer» befinden).
Erdlinge sind Werdlingen gegenüber selten friedlich gestimmt, was auch den Werdling ebenfalls zu einer vom Aussterben bedrohten Lebensform macht – genauso wie etwa die > Walche oder den >Somfro.
Was willst du denn mal werden?
Ich kann mich nicht erinnern, dass mir als Kind diese Frage gestellt wurde und ich darauf eine Antwort gewusst hätte. Ich plane nicht gern sehr weit in die Zukunft hinein. Vielleicht hätte ich das machen sollen, aber dann wäre ich etwas ganz anderes geworden und mein Schicksal hätte eine völlig andere Richtung genommen. Ausserdem glaube ich nicht an Zufälle, deshalb bin ich geworden was ich eben wurde, ob es mir nun heutzutage noch passt oder nicht.
Wer es nicht ist, kann es ja noch werden. oder anders: Was willst du werden, wenn du groß bist? Ich finde diese Frage schrecklich. Diesen Satz.
Was werden wollen...
Ist man denn noch nix? Hat mein bisheriges Dasein denn noch gar keinen Sinn? Ich versuche doch schon immer was zu sein, warum muss ich noch was werden? Und wann weiß ich, dass ich dann etwas bin bzw. geworden bin? Oder ob ich noch irgend etwas werden muss? Ist der Sinn des Lebens etwa etwas zu werden? Aber dennoch nicht zu wissen, was, wie und vor allem: warum?
Kleine Lebensweisheit: Versuch nicht zu werden, sei!
im werden inbegriffen müssen wir einsehen, daß die alte haut zu eng ist, und sie abstreifen unter schmerzen.
das bild vom phönix aus der asche haut schon hin..
... heisst Veraenderung, wohingegen Sein recht statisch und unflexibel ist. Ich moechte lieber mein ganzes Leben lang werden, statt nur zu sein
Werden ist ein Wort, das sich auf die Zukunft bezieht. Warum gibt es dann eine Vergangenheitsform davon??
Einige zufällige Stichwörter |
Kuh
Adidas
Brüssel
Heydrich
Fickenistgeil
|