werden
Bewertung: 7 Punkt(e)Werde nicht so wie andere es von dir verlangen, werde dass was du werden willst.
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| Der erste Text | am 19.2. 2000 um 13:57:00 Uhr schrieb Pac-man. über werden |
| Der neuste Text | am 26.10. 2025 um 16:48:21 Uhr schrieb Bettina Beispiel über werden |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 61) |
am 7.3. 2008 um 14:37:42 Uhr schrieb
am 1.5. 2004 um 19:51:08 Uhr schrieb
am 28.9. 2005 um 13:35:58 Uhr schrieb |
Werde nicht so wie andere es von dir verlangen, werde dass was du werden willst.
Was willst du denn mal werden?
Ich kann mich nicht erinnern, dass mir als Kind diese Frage gestellt wurde und ich darauf eine Antwort gewusst hätte. Ich plane nicht gern sehr weit in die Zukunft hinein. Vielleicht hätte ich das machen sollen, aber dann wäre ich etwas ganz anderes geworden und mein Schicksal hätte eine völlig andere Richtung genommen. Ausserdem glaube ich nicht an Zufälle, deshalb bin ich geworden was ich eben wurde, ob es mir nun heutzutage noch passt oder nicht.
... heisst Veraenderung, wohingegen Sein recht statisch und unflexibel ist. Ich moechte lieber mein ganzes Leben lang werden, statt nur zu sein
W-Erden
Wollknäuelwelten, auch genannt Wollknäuel-Erden (abgekürzt: Werden).
Instabile Fluchtplaneten (vergleichbar mit dem mittlerweile historischen Fantàsien oder dem angrenzenden Fugànien).
Die Bewohner solcher Planeten unterscheiden sich vor allem in ihrem (irr-)sinn(lichen), dunkelsarkastischpoetischemotionalen (nicht zu verwechseln mit dunkelsarkastischpoetischsentimentalen) Wesen von den Erdlingen. Die sogenannten «Werdlinge» (Abkürzung für Wollknäuel-Erd-Bewohner) sind dem überlebensnotwendigen Drang nach Weiterentwicklung und gänzlicher Erfüllung ausgesetzt (ganz im Gegensatz zu den «Erdlingen», die sich noch immer im Stadium der«Fortpflanzer» befinden).
Erdlinge sind Werdlingen gegenüber selten friedlich gestimmt, was auch den Werdling ebenfalls zu einer vom Aussterben bedrohten Lebensform macht – genauso wie etwa die > Walche oder den >Somfro.
»Am liebsten erinnere ich mich an die Zukunft.«
(Salvador Dalì)
Wer es nicht ist, kann es ja noch werden. oder anders: Was willst du werden, wenn du groß bist? Ich finde diese Frage schrecklich. Diesen Satz.
Was werden wollen...
Ist man denn noch nix? Hat mein bisheriges Dasein denn noch gar keinen Sinn? Ich versuche doch schon immer was zu sein, warum muss ich noch was werden? Und wann weiß ich, dass ich dann etwas bin bzw. geworden bin? Oder ob ich noch irgend etwas werden muss? Ist der Sinn des Lebens etwa etwas zu werden? Aber dennoch nicht zu wissen, was, wie und vor allem: warum?
Kleine Lebensweisheit: Versuch nicht zu werden, sei!
im werden inbegriffen müssen wir einsehen, daß die alte haut zu eng ist, und sie abstreifen unter schmerzen.
das bild vom phönix aus der asche haut schon hin..
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