Die total verdorbene Züchtigung
Mit 14 Jahren lebte ich in einem Internat in der nähe von München. Eines Tages rief mich der Direktor zu sich.
Rüdìger war an diesem Tag sehr traurig. Immer noch kein Frischfleisch gefunden, sein ganzen Leben verpfuscht, mit einem Bein in der Klapse und mit dem anderen im Knast. Das war nichts für Rüdìger. »Ich werde meiner Existenz als pädophiler Nichtsnutz ein Ende setzen«, dachte er, »aber wie mach ich's?« Die üblichen Methoden waren ja schon etwas abgenutzt. »Aber Rotwein, und dann baden geh'n, so wie uns Uwe, das wäre cool«, schoss es ihm durchs winzige Köpfchen. Gestern noch ist meine Reitpeitsche geschmolzen. Der kleinen Elvira war ihr Po weggelaufen. »Mein armer Po! Ich werde ihn einfangen.« Schon wieder war ein Textbaustein hinzugefügt. Der Rohrstock suchte sich ein neues Ziel. Diese genialen Rotbäckchen! Ich baute mir ein Haus aus Styropor. Es hatte auf dem Dach ein langes Rohr.
Unser Motto, »Der Bäcker, wo der Bussibär einkauft, versohlt kleine Sekretärinnen und ist ziemlich geil. Ja, geil ist er!«
»Okay, wir schauen, ob er eine Mütze trägt, und wenn er eine Mütze trägt, dann verdreschen wir ihn, weil er eine Mütze trägt und wenn er keine Mütze trägt, dann verdreschen wir ihn, weil er keine Mütze trägt!« Das ist gut, so machen wir das!" sagt der Andere. Die beiden suchen sich einen Hasen und als sie einen finden, sehen sie, dass der Hase keine Mütze trägt. Also wird er kernig verdroschen. Danach hoppelt der Kleine davon…
»Weißt du wieviel Sternlein stehen?« fragte Rüdìger. »Kein einziges!« antwortete ich. »Du bist ein freches Mädchen und hast zehn Topol verdient.«
Ich turne jeden Tag in der AWO-Gesundheitsgruppe Oèlde. Dadurch gehen die Rohrstockstriemen weg.
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