Anime

ich mag animes. wenn sie gut sind. fließbandproduktionen wie sailor moon sind auch dementsprechend schlecht, wenn man mal von der ersten staffel absieht. was viele nich wissen, heidi ist auch ein anime, denn der trickfilm wurde von einem bekannten studio produziert, das nur animes produziert. einige filme sind zum beispiel »die letzten glühwürmchen« (kam vor kurzem auf arte) und »prinzessin mononoke« (kam vor kurzem im kino). den ersten film hab ich leider noch nicht gesehen, aber prinzessin mononoke ist wirklich ein wunderschönes anime. zugegebenermaßen musste ich sogar heulen. die zeichnungen sind total schön und die filmmusik erst recht. dazu kommt noch eine spannend erzählte geschihcte, die die begriffe gut und böse nicht verwendet... denn im grunde haben die gegner nur angst voreinander...

Aika kann man total vergessen, so spannend wie
wie ne Tube Deckweiß. Vergiß alles, was du über schlechte Filme weisst-Aika übertrifft da ALLES.
Man glaubt nicht wie schlecht eine Story sein kann. Vor allem ist Aika aber eine exorbitante
Höschenorgie.

Da ich schon länger die Entwicklung des Fankreises japanischen Zeichentricks beobachte, habe ich mehrere Feststellungen gemacht.
Der Fankreis hat sich unglaublich ausgeweitet. Nie gab es so viele Fans von Anime und Manga wie heute. Dass das nicht nur Vorteile hat, habe ich schon vor längerer Zeit erahnt.
Zwar hat man sich mehr Auswahl auf dem Manga- und Anime-Markt gewünscht, doch mittlerweile ist die Auswahl kaum mehr überschaubar.
Auch ist der Fankreis inzwischen so groß, dass sich Untergruppen gebildet haben, die sich teilweise in den Haaren liegen. Früher kannte man die meisten Leute in den einschlägigen Foren, heute sind so viele Personen aus unterschiedlichsten Altersgruppen angemeldet, dass man praktisch nur noch von Fremden umgeben ist.
Vorteile hat diese Enwicklung allerdings auch. Man muss als Fan seltener erklären, was denn nun Animes sind, da durch diesen Boom auch viele Außenstehende Bescheid wissen.