Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 33, davon 33 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (45,45%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.2. 1999 um 13:33:14 Uhr schrieb
Tam über Fastnacht
Der neuste Text am 1.7. 2020 um 17:17:48 Uhr schrieb
Christine über Fastnacht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 7.11. 2017 um 06:46:21 Uhr schrieb
Christine über Fastnacht

am 1.7. 2020 um 17:17:48 Uhr schrieb
Christine über Fastnacht

am 15.2. 2019 um 11:57:02 Uhr schrieb
Veronika über Fastnacht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fastnacht«

EJIM schrieb am 19.1. 2006 um 22:28:07 Uhr zu

Fastnacht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn in Hessen Fastnacht ist - oder überall, hier: auch im Rheinland, hört man öfters - sonst weniger - den Ausdruck Fissematente . Fissematente geht zurück auf die Besatzung der Franzosen, die ihrem Liebchen sagten: Visitez ma tente ! Des öfteren hatte die amouröse Begegnung Folgen. Dann bekam das Mädchen zu hören: »Des haste nu davon - von deine Fissematente

Tanna schrieb am 22.2. 1999 um 14:52:18 Uhr zu

Fastnacht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gott sei dank ist die Fastnacht endlich vorbei! Jetzt kann man wieder richtig schön asketisch sein in der Fastenzeit. Und dann ist Ostern, und es gibt Eier. Und Hasen.
Letztes Jahr habe ich Ostern in Jerusalem verbracht: da gab es im arabischen Basarviertel Schokoladenweihnachtsmänner. Dafür gabs die HAsen zu Weihnachten. Das hat mir wirklich gefallen!

Liamara schrieb am 8.2. 1999 um 19:54:06 Uhr zu

Fastnacht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Oh Gott, Karneval! Im letzten Jahr bin ich davon ja völlig überrascht worden. Ich wohnte damals seit etwa einem Jahr in meiner Wohnung und hatte für den Rosenmontag meine Schwester und ihren Mann eingeladen, damit mein Schwager meinen Computer reparieren konnte. Im Jahr zuvor war am Rosenmontag nichts passiert. Doch an diesem Rosenmontag füllte sich plötzlich die Strasse. Die Einkaufsstrasse war plötzlich voll von Menschen. Mir kam ein schrecklicher Gedanke, den ich zu verdrängen versuchte, aber es hatte keinen Sinn. Bald darauf ging es los. Rumtata! Tschingelingeling! Dängedängedäng! Ein Rosenmontagszug! Durch die Innenstadt! Direkt vor meiner Haustür! Stundenlang fuhren grässliche Karnevalswagen unter meinem Fenster vorbei, und Kapellen schmetterten Tärä-Musik, und Funkenmariechen tanzten wild herum. Die Menschen standen mit Regenschirmen vor meiner Haustür, um die Plombenzieher, die Kamellen, aufzufangen. Und immer wieder dieses Helau-Geschreie! Überall öffneten sich die Fenster, und die Leute glotzten. Gegenüber drängelten sich die Fotografen des »Stadtspiegel«, der kostenlosen, 2-mal-wöchentlich erscheinenden Stadtzeitung im Fenster und wurden regelmässig mit Bonbons bombardiert. Mein Besuch erreichte mich nicht, weil die Strassen gesperrt waren. Am nächsten Tag erfuhr ich dann, dass solches hier alle zwei Jahre passiert. Gut, dass in diesem Jahr Ruhe ist.

Zabuda schrieb am 15.7. 2002 um 00:15:16 Uhr zu

Fastnacht

Bewertung: 3 Punkt(e)

Verkleiden ist an sich sehr schön und hat doch eigentlich nicht wirklich viel mit Identitätsverleugnung zu tun,insbesondere deswegen,weil es mir nüchtern wesentlich mehr Freude bereitet und man dann nüchtern betrachtet nicht wirklich ausser sich ist.Wer sich betrinkt und auf einmal schlechte Musik gerne hört,der verleugnet sich wohl eher den Rest des Jahres über.

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