| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
44, davon 44 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (47,73%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
165 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,182 Punkte, 10 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 17.4. 1999 um 16:34:24 Uhr schrieb Ecomedia
über Future |
| Der neuste Text |
am 29.11. 2015 um 05:39:38 Uhr schrieb Irenäus
über Future |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 26.11. 2015 um 22:56:32 Uhr schrieb Sandwiches 🤑 über Future
am 16.12. 2008 um 16:07:31 Uhr schrieb Tim über Future
am 23.10. 2004 um 15:53:15 Uhr schrieb Voyager über Future
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Future«
Höflichkeitsliga schrieb am 7.3. 2003 um 03:25:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Peter und seine Pankkumnpels in der Kneipe:
Punkkumpel 1: »Ey, I bin ja so fertig du, oida, mit mir is übahauptnixmehr anzumfangen, ich trink jetzt noch mei Bier aus und dann geh i!«
Punkkumpel zwei: »Du, Rrrecht hast, mir ham eh ka Future, überhaupt ka Zukunft ham mir, des kannst do eh alles vergessen du« [haut mit der Faust auf den Tisch]
Peter: [beißt Lippen zamm']: »Ihr habts gut, ka «Future», ihr seids gut, was sollna ich da sagn, ich hab nedamal a Gegenwart, nedamal a Vergangenheit hab ich du, von Future ganz zu schweigen du du du!«
höflich: [stößt die Saloontüre auf]: Oida, ZAHLTAG, LOKALRUNDE!!!!!
Alle: [unisono] Höööööööh!!!!!!!!!
Michaela schrieb am 21.12. 1999 um 21:53:53 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Es steht in unserer Macht die Zukunft mit unseren Gedanken zu gestalten und aus der unendlichen Zahl von Möglichkeiten eine besonders schöne auszusuchen.
miku schrieb am 18.2. 2001 um 23:13:22 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Es steht zwar in der Macht unserer Gedanken, die Zukunft zu gestalten, bzw. in unserer Macht, einige Gedanken auszuwählen zur Gestaltung, also Gedanken zu gestalten um Zukunft zu formen, aber wir können keine Gedanken haben, die wir nicht haben können. Wenn nun durch die Struktur unseres Denkens festgelegt sein sollte, was für Zukünfte wir schaffen können, was heißt dann »auszuwählen« und was ist eine »gute« oder gar »bessere« Zukunft? Angenommen, die Menschheit sei ein Virus, dann können wir quasi nur Virus-Gedanken denken, und unseren Wirtsplaneten weiter aussaugen, und hoffen, daß wir rechtzeitig den Absprung schaffen zu einem noch unversauten Planeten.
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