Gaddhafi
Bewertung: 4 Punkt(e)Ich möchte Gaddhafi an dieser Stelle grüßen. Er hat soeben innerhalb einer Minute auf mein neues Stichwort geantwortet ;o)
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 100, davon 98 (98,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 53 positiv bewertete (53,00%) |
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| Durchschnittliche Bewertung | 0,930 Punkte, 20 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 27.6. 2001 um 00:55:01 Uhr schrieb Gaddhafi über Gaddhafi |
| Der neuste Text | am 1.11. 2025 um 09:00:01 Uhr schrieb Gerhard über Gaddhafi |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 20) |
am 14.2. 2006 um 10:58:32 Uhr schrieb
am 13.4. 2003 um 16:12:47 Uhr schrieb
am 25.3. 2004 um 21:00:13 Uhr schrieb |
Ich möchte Gaddhafi an dieser Stelle grüßen. Er hat soeben innerhalb einer Minute auf mein neues Stichwort geantwortet ;o)
»Wir furzen auf Amerika, wir furzen 1000 Mal auf Amerika«
Muammar al Ghaddafi
Vegetarier sind ihm suspekt (weil Hitler auch einer war?), vielleicht hätte er sich gut mit Bruce Chatwin verstanden:
»Denk an Hitler!«, rief ich zurück. »Denk an Rudolf Heß! Beide haben immer im vegetarischen Picknickkorb des anderen geschnüffelt!« (Traumpfade, S. 323)
Beim letzten Gipfeltreffen der Staatschefs der arabischen Liga sagte der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddhafi, daß alle arabischen Staaten mit Israel diplomatische Kontakte aufnehmen sollten und dieses in die arabische Liga aufgenommen werden sollte, wenn es das internationale Recht anerkennt, das heißt sich aus den 1967 besetzten Gebieten zurückzieht. Andernfalls sollten alle arabischen Staaten ihre wirtschaftlichen und politischen Beziehungen mit Israel abbrechen und auf ein internationales Embargo hinarbeiten.
Seit ich von dieser Äußerung Gaddhafis gelesen habe, stimme ich auch seiner Position zum Nahostkonflikt zu.
Die korrekte Umschrift des Namens des lybischen Oberst un Revolutionsführers lautet meines Wissens Ghadafi. Aber sei's drum!
Die Amerikaner (nicht das Volk, die politische Kaste) hassen ihn nur darob, dass er die Ölquellen verstaatlicht, und somit amerikanischern Profitinteressen entzogen hat. Lybien ist heute eines der wenigen Länder, in dem der Erlös des Ölverkaufes der Bevölkerung zu Gute kommt. Die Amis glauben doch tatsächlich, dass alles Erdöl der Welt ihnen gehört, bis auf ein paar Quellen, die sie den englischen Firmen zugesprochen haben.
Gaddhafi wird von den Blasterstars mit billigem Wodka und gebrauchten Bewertungspunkten bestochen. Er handelt im Auftrag von König Heynz, seine Aufgabe ist es, das Blasterfußvolk durch unhaltbare Unterstellungen zu spalten.
Gaddhafi sät Unfrieden zwischen den Blasterianern, getrieben von der Gier und der Sucht nach Anerkennung, nach Bewertungspunkten und der Hoffnung, dass er im Gefolge der Blasterstars einen Posten bekommt.
Zum Beispiel Freibierminister am Hofe König Heynz´.
Das Balsterfußvolk ist sehr enttäuscht.
Doch noch hat er die Chance, sich zu entscheiden: Blasterfußvolk oder Schmierlappenparade, dazwischen gibt es nichts.
Wir könnten ihn brauchen.
Gaddhafi hat sich etwas vom Blaster zurückgezogen. Es wird gemutmaßt, daß er zur Zeit intensiv an seiner Abhandlung »Faschismus und Halbfettmargarine« und an seinem Kunstreiseführer »Die schönsten Supermärkte Frankfurts« arbeitet, deren Veröffentlichung im Blaster mit Spannung erwartet wird.
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