Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gaddhafi«
Celom schrieb am 2.7. 2002 um 21:58:48 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Vegetarier sind ihm suspekt (weil Hitler auch einer war?), vielleicht hätte er sich gut mit Bruce Chatwin verstanden:
»Denk an Hitler!«, rief ich zurück. »Denk an Rudolf Heß! Beide haben immer im vegetarischen Picknickkorb des anderen geschnüffelt!« (Traumpfade, S. 323)
com schrieb am 4.6. 2002 um 01:14:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich möchte Gaddhafi an dieser Stelle grüßen. Er hat soeben innerhalb einer Minute auf mein neues Stichwort geantwortet ;o)
red schrieb am 22.1. 2002 um 09:39:25 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Würdest Du jetzt einmal endgültig zur Kenntnis nehmen, wie du dich schreibst? Hoffentlich werden keine Gaddafis geklont.
Plant Gaddafi seinen Nachfolger?
Der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi hat angeblich den italienischen Klonspezialisten Severini Antinori nach Tripolis eingeladen - und eine Erfolgsprämie ausgesetzt, wenn es dem Mediziner gelingen sollte, den ersten Menschen zu klonen.
Seit 1969 Oberbefehlshaber der libyschen Streitkräfte: Muammar el-Gaddafi
Muammar al-Gaddafi, 59, habe dem italienische Klonspezialisten Severini Antinori »volle Unterstützung« beim Klonen eines Menschen angeboten, berichtet die britische Zeitung »Sunday Express«. Gaddafi wolle Antinori einen Flügel der besten Klinik in Tripolis zur Verfügung stellen, auch die Kosten für Anreise und Unterbringung des Ärzteteams würden übernommen, heißt es weiter. Zudem habe Gaddafi eine Erfolgsprämie ausgesetzt: Gelinge es den Medizinern einen Menschen zu klonen, würden sie mit mehreren Millionen Dollar belohnt. Persönlich habe Gaddafi in der vergangen Woche zum Telefonhörer gegriffen und einem Mitarbeiter Antinoris das Angebot gemacht. Das Gespräch sei vom israelischen Geheimdienst Mossad abgehört worden.
AP
Einladung vom Revolutionsführer: Klonspezialist Antinori
Antinori selbst hat nach Angaben des »Express« bereits gesagt, er wolle sein Klon-Experiment »in einem Mittelmeerland, dessen Name geheim bleiben muss«, ausführen. Die Informationen des israelischen Geheimdienstes seien inzwischen an den Berufsverband italienischer Ärzte weitergegeben worden. Dort sieht man Antinoris Aktivitäten kritisch. Der Vorsitzende des Ärztebundes Guiseppe Del Barone wird vom »Express« zitiert, man könne Antinori nicht daran hindern, nach Libyen zu gehen: »Er setzt sich jedoch dem sehr realen Risiko aus, dass er danach nicht wieder in einem medizinischen Beruf arbeiten kann.«
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