Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 70 (90,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (23,38%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.8. 1999 um 12:00:40 Uhr schrieb
Markus Westbrock über Gruppe
Der neuste Text am 28.5. 2021 um 18:59:36 Uhr schrieb
Schmidt über Gruppe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 28.4. 2006 um 19:00:21 Uhr schrieb
Ptolemäus über Gruppe

am 3.10. 2015 um 11:04:39 Uhr schrieb
Christine über Gruppe

am 2.1. 2016 um 20:03:59 Uhr schrieb
Christine über Gruppe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gruppe«

Tanna schrieb am 28.3. 2000 um 00:09:20 Uhr zu

Gruppe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine Gruppe ist, wenn ich mich richtig erinnere, ein mathematisches Gebilde, das aus einer Menge und einer Operation (oder waren es zwei?) auf dieser Menge besteht und für das die Gruppen-Axiome erfüllt sind, die mir leider leider völlig entfallen sind. Jedenfalls ist eine Gruppe nicht so toll wie ein Körper.

kapovak schrieb am 15.4. 2000 um 12:20:35 Uhr zu

Gruppe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Gruppe entstand bereits in grauer Vorzeit, als die ersten Menschen gwahr wurden, daß der Einzelne den Gefahren der damaligen Umwelt, wie zum Beispiel Mammut, Säbelzahntieger usw. härter ausgeliefert war, als wenn er sich sein Schicksal mit Artgenossen teilte. So lag zum Beispiel die Überlebenschanche von 10 Personen schon bei 1-10, weil sich ein angreifendes Raubtier für nur Einen entscheiden musste.
Bei den heute existierenden Gruppen handelt es sich vorwiegend um Menschen die sich auch hier in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten sicherer fühlen und von sich, als einzelnen ablenken wollen...

24/7 schrieb am 14.9. 1999 um 23:03:10 Uhr zu

Gruppe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine Gruppe kann eine feste - solang sie besteht - zusammenhaltende
Ansammlung von Wesen sein, ohne Absicht und definiertes Ziel, aber sie erreichen es. Und dann? Kommt es zur Zellteilung oder zur Kernfusion?
Gibt es beides? Und dann:
Die einen konzentrieren sich auf Membrandurchlässigkeit und warten auf passende Informationsträger,
die anderen schiessen in die Welt mit Ihrer Praxis und bohren sich bei jeder Gelegenheit in die (weiche?) Permanenz.
Versteht das
eine
einer
eines
eins
?

mcnep schrieb am 20.2. 2005 um 21:12:00 Uhr zu

Gruppe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich mag den Blaster, nein, mehr als das, ich brauche ihn zum Schreiben, zum Denken und oft genug auch zu einer mir so angenehmen Form der Geselligkeit, die ohne Blicke, Gesten, Situationen, all das Treibgut des Wörtersees auskommt. Zugleich spüre ich jedoch stets meine Gefährdung, durch all diese Ansprüche, die ein Cliquendenken stellt, das zu verlieren, was mir eigentlich am wichtigsten ist. Fast, als müßte ich in eine Schreibmaschine schreiben, die in einem Raum voller punkmusikhörender Betrunkener steht.

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