Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (31,25%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.3. 2002 um 10:46:22 Uhr schrieb
Dortessa über Phosphor
Der neuste Text am 29.8. 2018 um 09:40:53 Uhr schrieb
Christine über Phosphor
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 26.10. 2016 um 21:45:07 Uhr schrieb
Egal über Phosphor

am 16.8. 2012 um 11:24:47 Uhr schrieb
Dipl Ing über Phosphor

am 8.2. 2013 um 15:27:15 Uhr schrieb
joo über Phosphor

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Phosphor«

Nils the Dark Elf schrieb am 17.3. 2002 um 17:27:05 Uhr zu

Phosphor

Bewertung: 3 Punkt(e)

Phosphor, chemisch Symbol P, kommt in zwei Modifikationen vor: weißer Phosphor und roter Phosphor.

Weißer Phosphor ist extrem giftig und hochentflammbar, wird normalerweise unter Wasser gelagert, um ihn vor Luftsauerstoff zu schützen. Kompakter weißer Phosphor reagiert an der Luft sehr langsam mit dem Luftsauerstoff, wobei die freiwerdende Energie nicht ausreicht, um den Phosphor zu entflammen oder auch nur zu erwärmen, aber sie wird in Form eines schwachen Leuchtens sichtbar, welches im Dunkeln gut erkennbar ist.
Daher stammt auch der Name »Phosphor«, denn griechisch »phosphoros« bedeutet »Lichtbringer« - ebenso wie lateinisch »lucifer«.
Wird weißer Phosphor mit reinem Sauerstoffgas bespült oder an der Luft fein verteilt, so entflammt er rasch und ist nur durch Sauerstoffabschluß zu löschen.

Roter Phosphor ist ungiftig und schwer entflammbar. Allerdings kann roter Phosphor durch Druck, Reibung oder Hitze in weißen Phosphor umgewandelt werden. Diesen Effekt macht man sich bei Streichhölzern zunutze, denn die Reibfläche besteht aus rotem Phosphor, während der Kopf aus einer leicht entflammbaren Mischung besteht, die meist Schwefel und irgendeinen Sauerstofflieferanten wie etwa Kaliumchlorat enthält. Durch die Reibung wird der rote Phosphor in weißen umgewandelt, entflammt sofort und entzündet seinerseits den Streichholzkopf.

Liquidationsdefensive schrieb am 12.1. 2003 um 16:09:49 Uhr zu

Phosphor

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Ohne Phosphor kein Gedanke
Jacob Moleschott behauptete im 19. Jahrhundert in seinem Buch über die »Lehre der Nahrungsmittel«, das Gehirn könne »ohne phosphorhaltiges Fett nicht bestehen [...]. An das phosphorhaltige Fett ist die Entstehung, folglich auch die Tätigkeit des Gehirns geknüpft. Daher sagt man im Spaß, daß ein kluger Mann viel Phosphor im Gehirn habe. Denn im Ernste wird es kein Naturforscher meinen. [...] Und dennoch bleibt es wahr: ohne Phosphor kein GedankeJustus von Liebig erklärte das für Unfug, weil das Gehirn kein elementares brennbares Phosphor enthalte, sondern nur Phosphorsäure, worauf Moleschott natürlich konterte, Phosphorsäure sei ja »eine Verbindung von Phosphor mit Sauerstoff. Also ist das Hirnfett phosphorhaltig [...] Es ist unbestreitbar, daß das Gehirn ein phosphorhaltiges Fett enthält, daß es ohne phosphorhaltiges Fett nicht besteht. [...] Die Formbestandteile des Gehirns können sich nur mit Hilfe jenes phosphorhaltigen Fetts entwickeln. [...] Und also: ohne Phosphor kein Gedanke

arbol schrieb am 1.8. 2003 um 01:58:58 Uhr zu

Phosphor

Bewertung: 3 Punkt(e)

Phospor ist das zweite Element in der Stickstoff-Phosphorgruppe, der auch Arsen und Antimon zugehören. Es hat mindestens 4 Modifikationen, nämlich roten Phosphor, weißen Phosphor, schwarzen Phosphor und den Gasförmigen Phoshor P2 (analog zum gasförmigen Stickstoff N2).

Der weiße Phosphor ist energetisch höher als der rote Phospor, leuchtet im dunkeln, und reagiert mit Luft und mit Wasser unter Feuererscheinung. Weisser Phoshor ist giftig, und verätzt die Haut.

Die wichtigste Phosphorverbinding ist die Phosporsäure, beziehungsweise ihre Salze, die Phospate. Diese kommt im Köper häufig vor, zum Beispiel in Form von ATP (Adenintriphoshat) als Energieträger.

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