Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 26, davon 26 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.6. 2001 um 11:48:40 Uhr schrieb
quimbo75@hotmail.com über Pleonasmus
Der neuste Text am 14.1. 2025 um 21:08:07 Uhr schrieb
Lara über Pleonasmus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 24.10. 2006 um 08:16:12 Uhr schrieb
Doc_Jule über Pleonasmus

am 3.8. 2002 um 16:52:12 Uhr schrieb
wauz über Pleonasmus

am 10.3. 2009 um 21:58:39 Uhr schrieb
Diego Parnasso über Pleonasmus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pleonasmus«

hga schrieb am 19.8. 2002 um 19:10:38 Uhr zu

Pleonasmus

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der nasse Regen fällt von oben, und wir sehen mit unseren Augen den farbigen Regenbogen, der bunt ist (von rot bis violett) und einen Bogen schlägt über den Wald aus Bäumen, deren Blätter grün sind.

Das Gegenteil vom Palindrom ist stets ein Paradoxon mit bisweilen poetischen Anstrichen:

Der trockene Regen fällt alles von unten, und wir sehen mit unseren Herzen den grauen Regenbogen, der sich - parallel zum Horizont - über dem Wald aus Schildern ausstreckt.

tootsie schrieb am 2.8. 2008 um 11:30:20 Uhr zu

Pleonasmus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mir hat man immer erzählt, dass der Pleonasmus eine Tautologie sei - kein Wunder, ich war ja auch nur an einer staatlichen Lehranstalt. Die Tautologie ist also eine Zwillingsfigur: bereits schon, nie und nimmer, Haus und Hof. Der weiße Schimmel und die tote Leiche sind gleichzeitig aber Pleonasmen, genauso wie die Serviceleistung und der Leichenbestatter. Ein Pleonasmus entsteht auch oft, wenn die ursprüngliche Bedeutung eiens Wortes verloren geht: Düsenjet, Pulsschlag und Glasvitrine nennt die Wikipedia. Man lernt nie aus!

wauz schrieb am 23.7. 2001 um 20:29:49 Uhr zu

Pleonasmus

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Pleonasmus führt auch zu Redundanz, die die Übertragung des Signals (bzw des Inhaltes) verbessert. Durch solche Redundanz wird auch die Sprache selber vermittelt. Schließlich muß man erst lernen, dass Greise alt sind.

ziggy schrieb am 5.9. 2001 um 21:21:29 Uhr zu

Pleonasmus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mein derzeitiger Lieblingspleonasmus ist

Geschwisterkinder

Als ob das Wort »Geschwister« nicht genug ist, benutzen Pädagogen und Soziologen diesen Ausdruck mit geradewegs irrsinniger Penetranz -- nicht wissend, dass es das Wort schon lange gibt, und es eigentlich was ganz anderes bedeutet. Geschwisterkinder sind und waren schon immer die Kinder von Geschwistern, also Nichten und Neffen. Man sagt auch »Das sind Geschwisterkinder« im Sinne von »Das sind Cousinen/Cousins«.

Alles klar? Also, liebe Pädagogikstudenten, lasst euch von euren Profs keinen Stuss erzählen, sondern korrigiert sie!

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