Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 15 (88,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (47,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.3. 2005 um 19:40:50 Uhr schrieb
Alex über Po-zum-Anfassen
Der neuste Text am 1.1. 2024 um 20:09:20 Uhr schrieb
schmidt über Po-zum-Anfassen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 7.12. 2014 um 02:27:46 Uhr schrieb
baumhaus über Po-zum-Anfassen

am 24.10. 2005 um 00:36:47 Uhr schrieb
maigie über Po-zum-Anfassen

am 1.1. 2024 um 20:09:20 Uhr schrieb
schmidt über Po-zum-Anfassen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Po-zum-Anfassen«

Höflich schrieb am 24.10. 2005 um 00:42:54 Uhr zu

Po-zum-Anfassen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Scheiße noch eins! Wenn ich etwas hasse, dann sind es verlorene Bücher. Eigentlich lächerlich, eigentlich handelt es sich doch nur um zwei absolut unwichtigste Reclamhefte, einmal Schiller, Verbrecher aus verlorener Ehre oder so, und andernmal Jakob Michael Reinhold L. die Soldaten. Das hat mir jetzt schon den ganzen Abend zerstört, obwohl mir vor einer Stunde eigentlich das erste Mal seit fünf Jahren wieder eingefallen ist, daß ich die überhaupt besessen bzw. gelesen habe. Aber die alte Regel besagt eben: was nicht in den Bücherregalen ist, kann auch sonstwo nicht sein. Ob sie in einem Umzugskarton geblieben sind? Eigentlich nicht möglich. Wenn ich sie weggeschmissen hätte, dann wär es auch nicht tragisch, vollkommen egal, aber das habe ich nicht getan Weil-ich-jeden-alten-Scheiß-aufhebe-fast-für-immer, und jetzt werde ich doch sehr nachdenklich. Und nachdem ich sie nicht weggeschmissen habe und sie auch nicht verloren gegangen sind, müssen sie, artfremd, irgendwo rumliegen wo sie nicht rumliegen sollen. Denn das Platz des Buches, zumal des Buches, das man nie wieder anfassen wird, ist nunmal das Bücherregal, da kann es keine Nachsicht geben, und das macht mich ganz krank!!!

Die Leiche schrieb am 12.2. 2012 um 19:47:15 Uhr zu

Po-zum-Anfassen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wer sich noch an Zeiten zu erinnern vermag, in denen Frauen das Anfassen ihres Pos allgemein als harmloses Kompliment statt als sexistische, machistische, frauenfeindliche und chauvinistische Belästigung, Beleidigung, Straftatbestand, Traumatisierung und ausreichende Begründung für eine mehrjährige Psychotherapie ansahen, der sieht seinerseits seinen Dritten Zähnen entgegen, sofern er sie nicht bereits hat.

Hase (blödelnd) schrieb am 6.3. 2005 um 12:19:55 Uhr zu

Po-zum-Anfassen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als ich meiner Kollegin im Hormonwahn an ihr wohlgeformtes Hinterteil GRABSCHTE (Ich ELENDER!), sie zurückwich und ich mich später zu entschuldigen versuchte, sagte sie nur: Sie hätte schlechte Erfahrungen damit, weil sie als Mädchen angegriffen wurde(es wäre schon o.k.???!) nötigte mir diese Offenheit einen abgespeicherten »Grundlagentext« ab... .

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