Striemen

Striemen von einer schönen Frau gezogen bekommen ist schön. Vorm vögeln werde ich oft mit dem Rohrstock gezüchtigt. Das gibt schöne Striemen.

http://www.kinderrechte.de/

da einfach mal kurz Bescheid sagen, wenn Eltern ihre Kinder schlagen, dann isses ziemlich schnell vorbei mit der Rohrstock-Gemütlichkeit... Denunziation hat auch ihre schönen Seiten.

auch mein kerl liebt die striemen: ich fessle ihn am haken an der wand und an den klemmen am boden, so dass er sich nur wenig winden kann - leichtes winden ist ja heiss! dann gebe ich ihm die cat-o-nine-tails, also die klopfpeitsche, bis er ganz verstriemt ist. das macht mich ungeahnt heiss und ihn auch. er muss mich dann bedienen, dann sich wieder vor die wand stellen, bis ich wieder aufstehen mag und ihn wieder anbinde. irgendwann kommt die zweite session. ich achte sehr darauf, dass er sich nicht entladen kann; denn das darf er nur einmal in der woche - oder noch länger -, sonst muss er tagsüber ein keuschheitsgestell tragen. nur schon das macht ihn heiss…
ich habe nun mit einem schwulen bürokollegen abgemacht, dass ich ihn zu einer auspeitschungs-session einlade - ohne wissen meines kerls - damit er den gestriemten kräftig ficken kann, wenn ich ihn gestriemt habe. das wird für mich nochmals eine erhöhung der hitze bedeuten. alle drei sind zufrieden - besonders ich!!

Nackte Weiberärsche gehören ab und zu solide durchgestriemt! Zunächst mit dem Teppichklopfer und dann geht es breitbeinig über das lederbezogene Pferd. So, daß der Arsch schön aufgespreizt ist und auch die Votze frei zugänglich ist. Dann gibt es 36 pfeifende Hiebe mit dem Vollglanz-Rohrstock, gut durchgezogen, quer über die zuckenden, sich windenden Arschbacken. Jetzt steht mein Schwanz wie eine 1 und die Votze meiner Herzdame ist klitschnass. Ich knete ihr mit beiden Händen das dunkelrote Striemenfleisch durch und versenke meinen Schwanz in ihrer saftigen Votze. Wir beide stöhnen und brüllen vor Geilheit! Nach einer weiteren Massage der wulstig verstriemten Backen wische ich den Votzenschleim in ihr zuckendes Arschloch und dann gibt es noch einen ausgiebigen Arschfick, bis wir beide nicht mehr können. Das machen wir so ein bis zweimal im Monat, in der Zwischenzeit kann sich der Arsch meiner Dame erholen.

Ich trage die Striemen, die mir beigebracht wurden, mit Stolz. Ich habe die Schläge für meine Herrin erlitten und freue mich auf die nächste Bestrafung, bei der ich die Gerte oder den Kochlöffel auf den nackten Po gezogen bekomme. Hoffentlich will Sie mir dann wieder etliche Hiebe überziehen und sich an meinem Stöhnen und dem devoten Hintern hinhalten erfreuen.