Teebeutel
Bewertung: 3 Punkt(e)Unglücklicherweise sind Teebeutel nicht magnetisch. Wie bekomme ich sie aus meinem heißen Getränk, wenn der Faden abreißt?
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Der erste Text | am 30.1. 2000 um 00:42:34 Uhr schrieb Corinna über Teebeutel |
Der neuste Text | am 21.3. 2024 um 13:22:00 Uhr schrieb gerhard über Teebeutel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 19.5. 2004 um 09:23:55 Uhr schrieb
am 9.4. 2012 um 01:42:43 Uhr schrieb
am 16.9. 2016 um 16:40:52 Uhr schrieb |
Unglücklicherweise sind Teebeutel nicht magnetisch. Wie bekomme ich sie aus meinem heißen Getränk, wenn der Faden abreißt?
Es ist zwar ein urbaner Mythos, daß in die Teebeutel die Teeabfälle hineinkommen, die man anders nicht verkaufen könnte - das ist allerhöchstens bei Billig-Tees der Fall. Wahr ist aber, daß Beuteltee nach einem Verfahren hergestellt wird, bei dem das Aroma leidet, nämlich nach dem sogenannten CTC-Verfahren (crushing tearing curling), bei dem der Tee sofort nach der Ernte regelrecht zermanscht und zu Kügelchen gerollt wird, damit er im Eiltempo fermentiert, und anschließend als feines Pulver in Beutel gefüllt werden kann. Dadurch, daß die Oberfläche des extrem fein zerkleinerten Beuteltees so groß ist, braucht man auch nur eine sehr geringe Menge Tee pro Teebeutel, um eine gleichmäßige Tassenfarbe zu gewährleisten, aber das Aroma leidet deutlich gegenüber »orthodox« produziertem losem Tee.
Die meisten dünnen Frauen haben eines Tages Teebeutel Brüste. Die machen einen Mann kaum an, es sei denn, die Nippel sind so empfänglich, dass sie bei der kleinsten Berührung in Ekstase gerät.
Ein Teebeutel ist ein chinesischer Freibeuter.
Da der Tee ja in Asien sehr weit verbreitet ist, und dadurch natürlich auch wichtiger Außenhandelsfaktor, haben viele asiatische Piraten sich auf das Kapern von Tee-Schiffen spezialisiert. (Hat nichts mit der Boston-Tea-Party» zu tun. Das ist einfach eine radikale amerikanische Teetrinker-Partei, die sich für Milch- und Sahnefreien Teegenuß einsetzt.) Dadurch erhielten sie von ihren internationalen Kollegen den Spitznamen «Teebeuter». Und da das mit der Kopatibilität des Buchstaben R und der Asiatischen Mundart ja bekanntermaßen so eine Sache ist, wurde schnell bei den trinkfreudigen Gesellen der Freibeuter sämtlicher Weltmeere aus dem Spitznamen «Teebeuter» der nach wie vor weit verbreitete Begriff «Teebeutel".
Gudrun hat sie im Internat immer am Gitter vor ihrem Fenster getrocknet für den zweiten oder manchmal auch für den dritten Aufguß.
Und ihr Papierkorb bzw. Mülleimer hatte einen Namen, Ingrid, denn sie meinte, alles was lebt braucht einen Namen.
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