Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6, davon 6 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (66,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.12. 2006 um 06:43:11 Uhr schrieb
heini über Verlorensein
Der neuste Text am 16.1. 2023 um 13:07:54 Uhr schrieb
schmidt über Verlorensein
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 16.1. 2023 um 13:07:54 Uhr schrieb
schmidt über Verlorensein

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verlorensein«

Baumhaus schrieb am 10.8. 2009 um 18:54:33 Uhr zu

Verlorensein

Bewertung: 1 Punkt(e)

Fortsetzung: Das Verlorensein zog sich über die ganze Nacht hin. Keine Ruhe findend, vermutlich viel zu hohen Puls, diffuse Angst vor irgend etwas - vermutlich davor, vor Angst Verrückt zu werden. Chaos im Kopf. Angst vor dem Einschlafen, Angst davor, vielleicht Alpträume zu haben. Zwischen 5 und 5.45 Uhr dann Abschnittsweise Phasen des Eindösens, immer gefolgt von einem jähen Aufschrecken. Angst, daß der Tag beginnt. Angst, aufstehen zu müssen. Erst das Frühstück brachte etwas Beruhigung.
Auf Arbeit andere Menschen, das tat gut. Sehen, daß das Verlorensein doch nicht so ganz stimmt. Es gibt sogar welche, die sich über meine Arbeit freuen. Ich glaube, ich war noch nie so freundlich wie am heutigen Tag.
Doch nun Bangen (Angst?) - Kommt das Verlorensein zurück?

Baumhaus schrieb am 9.8. 2009 um 21:04:23 Uhr zu

Verlorensein

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich hatte gerade ein widerliches Gefühl: Angst davor, ich selbst zu sein. Ich wähnte mich eingesperrt in mir. Völlig isoliert und verloren, ohne Verbindung zur Außenwelt. Ohne wirkliche Verbindung. Alles Kommunizieren erschien mir nur wie ein billiger Notbehelf, echten Kontakt würde es nie geben. Das Leben erschien mir schlagartig als fremd und bedrohlich. Als schlechte Option, als Film, der mir keinerlei Möglichkeiten zur Teilnahme gibt.
Die Angst war so präsent, daß mir der kalte Schweiß auf der Stirn stand und mein Herz raste. Absolut verloren, so, wie sich ein Weltraumfahrer fühlen muß, wenn er von seinem Raumschiff wegdriftet in die Leere.
Das Schlimme: Ich habe gar nichts genommen. Die Angst kam einfach aus heiterem Himmel. Draußen ist ein schöner Sommertag - warum sollte man sich da verloren fühlen?

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