Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 70, davon 69 (98,57%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (21,43%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,129 Punkte, 42 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.1. 2004 um 22:24:17 Uhr schrieb
mcnep über Worte
Der neuste Text am 18.6. 2022 um 15:44:37 Uhr schrieb
Christine über Worte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 42)

am 13.8. 2009 um 01:05:35 Uhr schrieb
Pferdschaf über Worte

am 26.8. 2010 um 08:55:00 Uhr schrieb
@ über Worte

am 7.12. 2009 um 00:10:44 Uhr schrieb
nundenn über Worte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Worte«

schneeflocke schrieb am 28.9. 2007 um 16:05:17 Uhr zu

Worte

Bewertung: 6 Punkt(e)

Worte sind wie ein schimmerndes Netz, das man nach anderen Menschen auswirft, in der Hoffnung, dass sie sich darin verfangen. Manchmal verliebe ich mich in die Sätze Fremder. Dann rede ich mit meinen Wortlieben im Traum. Dort wohnen wir Wort an Wort. Unausgesprochen...

Screeny schrieb am 3.1. 2006 um 22:13:26 Uhr zu

Worte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das letzte Wort ist sprachlos. Ein zu recht gerückter Körper in einem Krankenhaus, nachdem nachts um halb zwei das Telefon klingelte ... Dein Vater ist tot ... Sprachlos . Als Atheist erzogen zum Apgnostiker mutiert. Mal auf dem zweiten Bildungsweg katholisch ausprobiert. War dann aber doch keine Erleuchtung. Also sitze ich jetzt hier und lese nochmal was hier oben gestanden hat als ich auf die Seite kam: »mit den wechselenden zeiten des Seins«. Ja, die Zeit und die Seins wechseln aber machmal überraschend. Bis gestern war ich 39 gefühlte 23 und jetzt ... ich weiss es noch! Wird man wirklich erst richtig erwachsen wenn man Waise wird?

Kann mal jemand die Striche unter den Links abschaffen? Würde den Text viel lesbarer machen!


pi schrieb am 12.8. 2009 um 23:14:38 Uhr zu

Worte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dass wir unfähig seien, unsere Welt in Worten zu beschrieben, wird einem ständig auftegtischt. Diese ewige Sprachkritik, die in jedem Lehrplan steht, die einmal durchgekaut wird und an deren Ende nicht als die Feststellung steht, dass es einfach so ist. Dann geht alles so weiter wie zuvor. Sprachkritik ist sinnlos. Onomatopoesie bringt und nicht weiter. Eskimos haben nicht 20 Wörter für Schnee. Das ist ein urbaner Mythos.

krissi schrieb am 1.2. 2004 um 23:44:24 Uhr zu

Worte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Worte sagen viel und doch gleichzeitig nichts.
Worte sind Schall und Rauch, wie man so schön sagt.
Trotzdem - zuhören kann helfen, zu verstehen.
Worte sind nicht (nur) Zeitvertreib, sie haben sogar manchmal Sinn..

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