Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 80, davon 78 (97,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (21,25%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.2. 2001 um 15:34:19 Uhr schrieb
nellie über grenzen
Der neuste Text am 10.9. 2020 um 12:44:16 Uhr schrieb
Christine über grenzen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 39)

am 12.3. 2003 um 14:44:48 Uhr schrieb
]oo[ über grenzen

am 16.2. 2005 um 16:58:38 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über grenzen

am 15.5. 2005 um 23:02:00 Uhr schrieb
Seelerr über grenzen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Grenzen«

bubi19 schrieb am 27.6. 2001 um 09:13:00 Uhr zu

grenzen

Bewertung: 5 Punkt(e)

gren -> green -> grün
zen -> zehn

grünzehn ist eigentlich das ursprüngliche wort, das mittels adäquatem kausalzusammenhang zu grenzen kam. das muss ich wohl noch ein bisschen erläutern. grünzehn bedeutet das grenzen früher immer gensau (Also eigentlich genau) zehn ploischeln (das ist ein altes längenmass, es setzt sich aus der durchschnittlichen körpertemperatur der betreffenden person und ihrer logarithmierten grösse in cm zusammen.) lang war und durch grüne ebenen führte. das heisst kürzere und auch grünere grenzen und das heisst mehr frieden unter den mitmenschen und deren mitmenschen und somit mehr plausch und pomfriz für alle. jaja das mittelalter, das waren noch schaurig gute zeiten unzo.

Chris schrieb am 19.7. 2001 um 20:07:35 Uhr zu

grenzen

Bewertung: 1 Punkt(e)

grenzenlosigkeit
Aufbruch in die Grenzenlosigkeit
das bedeutet für Gerhard Winkler die Erfahrung, daß die Beschränkungen, die sein Leben als Diabetiker einengen, nur solange existieren können, solange er bereit ist, an sie zu glauben.
Das Antasten der Grenzen läßt diese zurückweichen, letztendlich verschwinden.
Diagnose Diabetes, die sterile Atmosphäre des Krankenzimmers, ein umfassendes Regelwerk als Leitlinie für die Umgestaltung des Lebens aufgrund einer chronischen Krankheit!
Der Autor wählt in seinem Werk diese düsteren Tage, diese von Unsicherheit geprägte Anfangszeit mit seinem neuen Begleiter Diabetes als Ausgangspunkt für die Darstellung seines Weges auf der Suche nach dem für verloren geglaubten Lebensgefühl der Grenzenlosigkeit.
Es ist ein Weg ohne Geradlinigkeit, ein Weg mit Hindernissen und Rückschlägen. Er mündet in der Erfahrung, daß die beengenden Grenzen eines Diabetikerlebens nur durch resignierendes Akzeptieren und Vertrauen in veraltete Vorurteile und Lehrmeinungen bestehen können.
Die Abenteuer in den eiskalten Hochlagern nahe der Todeszone, die Erlebnisse in einer Welt
jenseits der Grenzen unserer Zivilisation, die Begegnungen mit Naturvölkern, die dem Leser
Einblicke in die Vergangenheit unserer eigenen Menschheitsgeschichte gewähren
all dies führt weit weg vom Diabetes, läßt ihn zeitweilig vergessen, zeigt, daß diese Krankheit
die Erfahrbarkeit von Freiheit und Grenzenlosigkeit nicht verhindern kann.
Mein Blutzuckermessgerät findet bei den Papua allseits große Bewunderung...
Über die rituelle Bedeutung meiner Blutzucker-Teststreifen konnten sie sich nicht klar werden.
Ein Buch, nicht nur für Diabetiker, sondern für alle, die für die Schönheiten einer Welt jenseits der
Grenzen eines streng geregelten Sicherheitsdenkens empfänglich sind. Die Bilder und Texte
entführen den Leser in extreme Lebenswelten, in die eisigen Höhen der Berge des Himalaya, des
Pamir und der Anden, in den tropischen Regenwald zu den Naturvölkern Neuguineas und der
Südsee.

Geri, der Autor, will mit diesem Buch nicht nur unterhalten, er will auch einen Erfahrungsaustausch
im Kreis der Diabetiker anregen, denn nicht jeder Rückschlag muß von anderen Menschen in
ähnlichen Situationen wiederholt werden...

nellie schrieb am 21.2. 2001 um 15:34:19 Uhr zu

grenzen

Bewertung: 2 Punkt(e)

grenzen braucht der mensch ebensosehr wie das zerfließen in einer all-einheit

ist dieses gleichgewicht gestört
schwimmen die fische bald
mit dem bauch nach oben

Adrian schrieb am 29.6. 2001 um 03:51:53 Uhr zu

grenzen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Gegenteil von Grenze ist die Unendlichkeit. Die ist aber für zeilich/räumlich begrenzte Wesen äußerst abstrakt und unerreichbar.

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