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dem Hilfsmotor fahren.« Mr. Hyslop zuckt resigniert d
Mit einem Finger bedient er die Schalttafel ... Die Segel fallen, Ruder verschwinden im Schiffsrumpf.
»Und drehen Sie das Parfüm an, ja? Vom Kanal steigt ein wider-jlicher Gestank auf..
»Gardenia? Sandelholz?«
»Nee. Ambrosia.« Mr. Hyslop drückt einen anderen Knopf, und eine dicke Parfümwolke hüllt das Galaschiff ein. A. J. wird von einem Hustenanfall geschüttelt ... »Stellen Sie die Ventilatoren an!« brüllt er. »Ich ersticke!« Mr.Hys. lop hustet in ein Taschentuch. Er drückt einen Knopf. Ventilatoren schwirren und reinigen die Luft. A. j. postiert sich vor dem Steuer, das sich auf der Brücke befindet. »Los!« Das Salonschiff beginnt zu vibrieren. »Avanti, verdammt noch mal!« A. J. brüllt, und das Schiff Setzt sich in Bewegung. Mit ungeheurer Geschwindigkeit durchquert es den Kanal, bringt Gondeln voller Touristen zum Kentern, -verfehlt das Motoscafo um wenige Zentimeter, kreuzt von einer Seite des Kanals zur anderen (das Kielwasser spült über die Bürgersteige und durchnäßt die Vorübergehenden), zer@mettert eine Flotte vor Anker liegender Gondeln und läuft schließlich auf eine Anlegestelle auf, treibt dann kreisend in die Mitte des Kanals hinaus ... Aus einem Loch im Schiffsrumpf schießt eine Wassersäule zwei Meter hoch in die Luft.
»Bedienen Sie die Pumpen, Mr. Hyslop. Es läuft voll Wasser.« Das Schiff macht einen plötzlichen Sprung vorwärts und säleudert A. j. in den Kanal.
»Alle Mann von Bord, verdammte Scheiße! Rette sich wer kann!« Blende. Mambo-Musik.
Einweihung der Escuela Arnigo, einer Schule für jugendliche Verbrecher lateinamerikanischer Abstammung, die der Fakultät von A. J. gestiftet wurde. Knaben und Presse. A. J. @wankt auf eine mit amerikanischen Fahnen geschrnückte Plattform heraus.
»Mit den unsterblichen Worten Father Flannegans, die Jugend ist nicht schlecht ... Verdammt noch mal, wo ist die Statue?«
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HNIKER: "Sie wollen sie jetzt?«
,j.: »Was glauben Sie, was ich hier mache? Soll ich etwa den @rensohn in absentia enthüllen?«
ECHNIKER- »In Ordnung ... In Ordnung. Kommt sofort hoch.«
ezogen ie Statue wird von einem Graham-Hymie-Traktor herausg
id vor der Plattform aufgestellt. A. j. drückt einen Knopf. Unter tzen sich Turbinen in Bewegung und schwellen ZU der Plattform se
m betäubenden Heulen an. Wind bläst die roten Samtbehänge one
der Statue. Sie wickeln sich um die Mitglieder der Fakultät in *on
4er ersten Reihe ... Staubwolken und kleine Steine fliegen durch die 2uschauer. Die Sirenen werden allmählich leiser. Die Mitglieder der Fakultät befreien sich von den Tüchern ... In atemlosen Schweigen .'starren alle auf die Statue.
",VATER GONZALEZ: »Mutter Gottes!«
DER MANN VON DER 7 iMe: »Ich kann es einfach nicht glauben.« Daily News: »Das ist nichts anderes als schwul.«
Pfeifkonzert der Knaben.
Als sich der Staub legt, erkennt man ein monumentales Gebilde aus glänzendem rotem Stein. Ein nackter Knabe beugt sich über einen sdilafenden Kameraden. Er hat offenbar die Absicht, ihn mit einer Flöte zu wecken. Eine Hand hält die Flöte, die andere faßt nach einem Tuch, das um die Hüfte des Schläfers geschlungen ist. Der vielsagend. Beide Knaben tragen eine Blume hinter Stoff beult sich
dem Ohr, derselbe träumerische und brutale, verdorbene und un schuldige Ausdruck. Eine Kalksteinpyrarnide, auf die in Lettern aus Porzellanmosaik - rot und blau und gold - das Schulmotto eingemeißelt ist, krönt die Schöpfung: »Damit und daijir. A. j. schwankt nach vorne und zerbricht eine Fla@e Champagner auf den strammen Hinterbacken des Knaben.
»Und denkt daran, jungs, daher kommt der Champagner.«
Manhattan-Serenade.
A. J. und Begleitung begeben sich in einen New Yorker Nacht-Club.
A. J. fahrt einen rotärschigen Pavian an einer goldenen Kette. Seine
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