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Gestern Abend hat sie mir ihr neues Spielzeug gezeigt.
Als ich die Wohnung betrat, forderte sie mich in ihrer erotischen Ausstrahlung gleich auf, ihr in den Keller zu folgen, mich ganz auszuziehehen und mit gespreizten Beinen auf den bereitgestellten Schemel zu setzen. Sie hatte langes schwarzes Haar, trug lange schwarze Stiefel einen kurzen Rock und einen schwarzen BH mit Aussparungen die den Blick auf ihre verführerischen Knospen freigaben.
Ohne den geringsten Gedanken an Widerstand folgte ich ihren Anweisungen willig.
Sie setzte sich neben mich, dann öffnete ein schwarzes Etui welches auf dem Tisch lag und holte einen Gegenstand heraus, welcher sich beim näheren Hinsehen als Messer mit fast halbkreisförmiger Klinge entpuppte.
»Habe ich heute neu bekommen« sagte sie knapp. »Es ist extrem scharf und Zäh, habe heute Nachmittag mit Leichtigkeit damit einige Scheiben von einem Gartenschlauch abgeschnitten«. »Ich möchte es gerne mal bei dir anpassen« sagte sie weiter, als sie es unter meinem Hodensack anlegte, sodass ich die Kälte der Klinge spüren konnte.
»Passt sehr gut bei dir«, meinte sie dann. Die Klinge legte sich fast passgenau um die Wurzel meiner Geschlechtsteile, die ich ihr inzwischen, erfüllt von unglaublichen Lustgefühlen, hingabebereit entgegenstreckte. Mein Penis war vor Lust und Erregung stahlhart geworden, was sie mit einen kleinen Lächeln registrierte.
Sie umfasste meine harte Rute als wäre sie ein Handgriff, begann mich mit ihrer geschmeidigen Hand leicht zu massieren und drückte die Schneide noch etwas enger an meine Haut. Kein Zweifel, in einem Zug würde sie mir die Klinge vollständig durch das Bindegewebe, sämtliche Adern und Samenstränge, bis ganz nach oben ziehen. Ich war so erregt wie selten.
»Soll ich es tun?« fragte sie mit leiser und offenbar sehr erregter Stimme. Ich hörte mich »ja, tue es« stöhnen. Ich war in diesem Moment absolut Bereit mich von ihr kastrieren zu lassen, total (Penis und Hoden). Ich konnte mir nichts schöneres vorstellen als ihr meine vollständige Männlichkeit zu schenken und fortan mein Leben als Eunuch, als ihr treuer Diener weiter zu leben....
...Sie tat es nicht. Statt dessen legte sie das Messer beiseite. Dann schob sie ihren Rock etwas hoch und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch. Ihre rosa Lustochidee lächelte mir entgegen.»Komm, nimm mich!« hauchte sie. Noch etwas enttäuscht darüber, meine Geschlechtsteile immer noch am Körper zu haben, schob ich meinen Stab in ihre feuchte Grotte. Bereits nach einigen Stößen füllte ich ihren Unterleib mit meinem Lustsaft, den sie offenbar voller Genuss in sich aufnahm......
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