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Erfahrene Pädagogin alter Schule schrieb am 22.11. 2016 um 23:03:16 Uhr über

Zehenwischenraumabsonderungen

sind wohl unvermeidlich und bilden sich daher leider auch zwischen den Zehen gepflegter Damenfüße, vor allem dann, wenn diese über längere Zeit in Stiefeletten und Nylonstrümpfen unterwegs gewesen sind. In früheren Zeiten sorgten hier speziell geeignete Kavaliere für zeitnahe Abhilfe, indem sie den Damen das sudorig-schmalzige Kleinod diskret mit der Zungenspitze aus den Zehenspalten puhlten. Die Minnesänger des Mittelalters zum Beispiel wurden gar nicht allzu selten von ihren Burgherrinnen zu diesen (und auch anderen!) Diensten herangezogen, und Walther von der Vogelweide wusste da gewiss auch ein Lied davon zu singen ...
Heutzutage aber findet sich leider kaum noch ein wahrer Kavalier, der sich für diesen zugegebenermaßen etwas heikleren, dafür aber sehr wohl intimen Fußdienst begeistern kann, obwohl er doch gerade damit einer jeden Dame den höchsten Respekt zollen würde! Gewiss wäre hierfür eine wesentlich strengere und konsequente Jungenerziehung äußerst hilfreich, lernten diese dann doch ganz schnell, wie man sich der Damenwelt gegenüber zu benehmen hat. Die Wiedereinführung von Hand- und Fußkuss für die Dame wäre da schon ein erster Schritt, und mit der Zeit würden sich dann von ganz alleine wieder geeignete Kandidaten herausbilden, die schon auf Grund ihrer servildevoten Prägung für die entsprechend intensiveren Fußdienste in Frage kämen. Auch junge Erwachsene wären in dieser Hinsicht durchaus noch formbar, wenn sie dahingehend in Erziehungsstudios von speziell geschulten Damen unterwiesen werden würden.
Ich selbst bin übrigens eine große und kräftig gebaute Dame (45) mit stattlichen Rundungen und erlebe diese Art von Fußdienst als sehr persönliche Wertschätzung für mich und meine körperlich gebieterischen Bedürfnisse. Von meinem Lebensgefährten fordere ich daher diesen Fußdienst auch regelmäßig ein - manchmal sogar etwas nachdrücklicher, wenn er mal gerade so gar keine Lust darauf hat. Doch das kann ich ihm natürlich nicht durchgehen lassen, denn er muss schließlich spuren und sich im Bedarfsfall einer erzieherischen Maßnahme unterziehen, die auch eine körperliche Züchtigung nicht ausschließt. Er weiß das natürlich und fürchtet sich vor dieser Art der Bestrafung - und versucht deshalb verständlicherweise auch, diese Art Unbill zu vermeiden. Das ermöglicht es mir wiederum, ihn zu jeder Tages- und Nachtzeit zu meinen Füßen zu beordern und seine gelehrige Zunge zwischen meinen aufgespreizten Zehen ihre Putzrunden drehen zu lassen. Er muss schließlich wissen, wo sein Platz ist, und auf diese Weise erspare ich mir auch unnötige Diskussionen und Machtspielchen. Mein Lebensgefährte wird von mir nunmal streng geführt und muss sich auch bereitwillig und gefügig von mir führen lassen!


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